Mein Gott wird hier wieder einmal gegen Minderheiten gehetzt und auch
sonst viel unpassender Unfug verzapft (nicht alle Postings, aber doch
überdurchschnittlich viele). Klar, der Aufhänger ist Apple, daher war
das zu erwarten.
Zum Thema: Inklusion
> Die Forderung nach Sozialer Inklusion ist verwirklicht,
> wenn jeder Mensch in seiner Individualität von der Gesellschaft
> akzeptiert wird und die Möglichkeit hat, in vollem Umfang an ihr
> teilzuhaben oder teilzunehmen. Unterschiede und Abweichungen
> werden im Rahmen der sozialen Inklusion bewusst wahrgenommen,
> aber in ihrer Bedeutung eingeschränkt oder gar aufgehoben.
> Ihr Vorhandensein wird von der Gesellschaft weder in Frage
> gestellt noch als Besonderheit gesehen. Das Recht zur Teilhabe
> wird sozialethisch begründet und bezieht sich auf sämtliche
> Lebensbereiche, in denen sich alle barrierefrei bewegen können
> sollen.
Quelle:
> http://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Inklusion
Wenn man davon augeht, dass "Talent" und sonstige geistige
Fähigkeiten über alle Rassen und soziale Schichten einer Gesellschaft
hinweg gleich verteilt sind, müssten in einem Großunternehmen wie
Apple die Angestellten ungefähr entsprechend der Gesamtbevölkerung
verteilt sein. Abweichungen sprechen für strukturelle
Diskriminierungen.
Dafür ist natürlich nicht nur Apple verantwortlich, sondern die
Gesellschaft als Ganzes, inbesondere das Bildungssystem, in dem nach
wie vor (auch bei uns) diverse Minderheiten benachteiligt werden.
Dennoch ist es Cook imho positiv anzurechnen, dass er als CEO dieses
Thema persönlich vorantreibt und den Status Quo bei Apple durchaus
kritisch sieht und Nachholbedarf feststellt.
> http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Apples-Diversitaetsbericht-Fuer-Cupertino-arbeiten-vor-allem-weisse-Maenner-2291272.html
Flinx
sonst viel unpassender Unfug verzapft (nicht alle Postings, aber doch
überdurchschnittlich viele). Klar, der Aufhänger ist Apple, daher war
das zu erwarten.
Zum Thema: Inklusion
> Die Forderung nach Sozialer Inklusion ist verwirklicht,
> wenn jeder Mensch in seiner Individualität von der Gesellschaft
> akzeptiert wird und die Möglichkeit hat, in vollem Umfang an ihr
> teilzuhaben oder teilzunehmen. Unterschiede und Abweichungen
> werden im Rahmen der sozialen Inklusion bewusst wahrgenommen,
> aber in ihrer Bedeutung eingeschränkt oder gar aufgehoben.
> Ihr Vorhandensein wird von der Gesellschaft weder in Frage
> gestellt noch als Besonderheit gesehen. Das Recht zur Teilhabe
> wird sozialethisch begründet und bezieht sich auf sämtliche
> Lebensbereiche, in denen sich alle barrierefrei bewegen können
> sollen.
Quelle:
> http://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Inklusion
Wenn man davon augeht, dass "Talent" und sonstige geistige
Fähigkeiten über alle Rassen und soziale Schichten einer Gesellschaft
hinweg gleich verteilt sind, müssten in einem Großunternehmen wie
Apple die Angestellten ungefähr entsprechend der Gesamtbevölkerung
verteilt sein. Abweichungen sprechen für strukturelle
Diskriminierungen.
Dafür ist natürlich nicht nur Apple verantwortlich, sondern die
Gesellschaft als Ganzes, inbesondere das Bildungssystem, in dem nach
wie vor (auch bei uns) diverse Minderheiten benachteiligt werden.
Dennoch ist es Cook imho positiv anzurechnen, dass er als CEO dieses
Thema persönlich vorantreibt und den Status Quo bei Apple durchaus
kritisch sieht und Nachholbedarf feststellt.
> http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Apples-Diversitaetsbericht-Fuer-Cupertino-arbeiten-vor-allem-weisse-Maenner-2291272.html
Flinx