Mal ehrlich: Wer braucht eigentlich diesen Cloud Kram? Heutzutage gibt es bspw. USB-Sticks von der Größe eines Fingernagels, die ausreichend Platz für die wichtigen Daten bieten. So einen Stick hat man öfter bei sich, als das Internet. Das ist meine persönliche Erfahrung. Das Argument, dass so ne Cloud ja überall verfügbar ist, ist ja auch Blödsinn, denn die simple Voraussetzung "Internet" muss gegeben sein. Ich denke schon, dass die Leute einen USB-Port (außer die Apfelkinder, denn die kennen USB noch nicht ;)) weitaus öfter zur Verfügung haben, als das Internet.
Wozu also tut man sich eine Cloud an? Es gibt lokal arbeitende Speichermedien, die Clouds überflüssig machen. Natürlich ist eine Wolke dann sinnvoll, wenn man damit sharing betreibt, aber dann muss ich meine Daten dort ja nicht verschlüsseln.
Mir leuchtet nicht wirklich ein, warum derart viele Leute (auch ITler, die seriös wirken) sowas nutzen, obgleich sie wohl wissen, dass ihre Daten in kommerziellen Clouds nicht sicherer vor dem Zugriff Dritter sind, als auf einem USB-Stick.