ist das besondere an Apple unter Steve Jobs. In diesem Sinne
verteidigt Apple nur den Freiraum, noch anders sein zu können.
Bitte mal den Spiegel Artikel lesen :
>Â http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,790370,00.html
Wenn das mit dem "different" heute nicht mehr glaubwürdig ist ("think
like us" heisst es ja mittlerweile), so liegt das daran, das Apple
(Produkte) selbst ab einer bestimmten Verbreitung und Grösse des
Apple-Clans beginnen, bĂĽrokratischer Mainstream zu werden.Â
Das was die Marke laut Jobs eigentlich ausmachen sollte, die
"differenten" Geräte die unbeachtet bürokratischer Zwänge entwickelt
werden , den Markt erorbern um so eine bessere Welt zu schaffen,
verkehrt sich ab einer gewissen Grösse und Verbreitung ins Gegenteil.
Deswegen kann es logischerweise nie gelingen, das Apple  irgendwo
dauerhaft Markführer ist. Denn da nächste Gerät müsste schon wieder
different zu vorangegangenen sein, was seinen Vorgänger und damit
wiederum die Marke und die Werte des Vorgängers entwerten würde.
Der andere Grund ist, das Kapital und Bürokratismus bei der jetzigen
Grösse und Verbreitung Apples so geil drauf sind, sich ein
ordentliches StĂĽckÂ
abzuschneiden, das sie die "Different" Ideologie ersticken. Das tut
sie, indem sie die aktuellen Produkte des "Guten" verherrlichen, um
es für Ihre bösen Zwecke noch "wertvoller" zu machen.
Gestehen wir Steve Jobs ein, ein Guter zu sein. und nennen wir das
Establishment und den Troll das Böse. Dann ist jetzt in etwa die Zeit
, wo das Böse das Gute vereinnahmt. Imho ist es durchaus denkbar, das
dabei noch die ganze Firma Apple zum Guten gehört, ab spätestens die
Wolke drumherum ist so sehr Böse, das sie den guten Kern erstickt.
War jetzt sehr polarisierend, aber mit einer wohlwollenden Auslegung
der Theorie des "Different Thinking" und viel Rückblick in und vor
die Geschichte Apples, und dem Erkennen der prinzipiellen Grenzen der
Ideologie in dem das andersartige des aktuellen Geräts zwangsweise
zum Selbstzweck wird, lässt sich der emotionale Rummel um Apple bis
hin zu dem juristischen Gerangel um Geschmäcker als Abgrenzung doch
ganz gut erklären .
Grüsse DTrain
verteidigt Apple nur den Freiraum, noch anders sein zu können.
Bitte mal den Spiegel Artikel lesen :
>Â http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,790370,00.html
Wenn das mit dem "different" heute nicht mehr glaubwürdig ist ("think
like us" heisst es ja mittlerweile), so liegt das daran, das Apple
(Produkte) selbst ab einer bestimmten Verbreitung und Grösse des
Apple-Clans beginnen, bĂĽrokratischer Mainstream zu werden.Â
Das was die Marke laut Jobs eigentlich ausmachen sollte, die
"differenten" Geräte die unbeachtet bürokratischer Zwänge entwickelt
werden , den Markt erorbern um so eine bessere Welt zu schaffen,
verkehrt sich ab einer gewissen Grösse und Verbreitung ins Gegenteil.
Deswegen kann es logischerweise nie gelingen, das Apple  irgendwo
dauerhaft Markführer ist. Denn da nächste Gerät müsste schon wieder
different zu vorangegangenen sein, was seinen Vorgänger und damit
wiederum die Marke und die Werte des Vorgängers entwerten würde.
Der andere Grund ist, das Kapital und Bürokratismus bei der jetzigen
Grösse und Verbreitung Apples so geil drauf sind, sich ein
ordentliches StĂĽckÂ
abzuschneiden, das sie die "Different" Ideologie ersticken. Das tut
sie, indem sie die aktuellen Produkte des "Guten" verherrlichen, um
es für Ihre bösen Zwecke noch "wertvoller" zu machen.
Gestehen wir Steve Jobs ein, ein Guter zu sein. und nennen wir das
Establishment und den Troll das Böse. Dann ist jetzt in etwa die Zeit
, wo das Böse das Gute vereinnahmt. Imho ist es durchaus denkbar, das
dabei noch die ganze Firma Apple zum Guten gehört, ab spätestens die
Wolke drumherum ist so sehr Böse, das sie den guten Kern erstickt.
War jetzt sehr polarisierend, aber mit einer wohlwollenden Auslegung
der Theorie des "Different Thinking" und viel Rückblick in und vor
die Geschichte Apples, und dem Erkennen der prinzipiellen Grenzen der
Ideologie in dem das andersartige des aktuellen Geräts zwangsweise
zum Selbstzweck wird, lässt sich der emotionale Rummel um Apple bis
hin zu dem juristischen Gerangel um Geschmäcker als Abgrenzung doch
ganz gut erklären .
Grüsse DTrain