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  • Linker

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Re: Datenschutzproblem im Reparaturfall

ForkFinal schrieb am 16.11.2016 16:56:

Von dieser Problematik abgesehen: ich habe schon einen MacBook 1:1 gegen einen anderes Firmengerät ausgetauscht - mit dem Vorteil, dass ich direkt nach dem SSD-Tausch weiterarbeiten konnte und keinen Produktivitätsausfall hatte. Auch dass nun ganze Board mit dem Ausfall der SSD Schrott ist, kann doch wirklich nicht akzeptiert werden.

Doch, natürlich kann es das, wenn die Eintrittswahrscheinlichkeit dieses Risikos hinreichend niedrig ist. Und das ist effektiv das Versprechen, das Apple mit dieser Konstruktion abgibt.

Sollten sich die jetzt verlöteten SSDs als wesentlich anfälliger erweisen als die bisher schon seit Jahren in vielen Millionen Macs verbauten, die scheinbar bisher kein relevantes Problem darstellen, hätte Apple mit einer Häufung von Garantiefällen und einem Rufschaden zu rechnen. Und ich bezweifle mal, daß sie darauf besonders scharf sind. Insbesondere nicht bei den MacBook Pros als den Flaggschiffen der ganzen Marke.

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