Mit dunkler Magie!
Zuerst wird die Punktwolke geglättet und die Anzahl der vertices drastisch reduziert. Aus "normalen Photos mit guter Auflösung" berechnet man eine bump map. Die appliziert man auf die Grundstruktur und schnitzt händisch herum, bis einem das Ergebnis optisch gefällt. Am Schluß generiert man eine neue mesh, die auf wundersame Details enthält, die in den Grunddaten nicht vorhanden waren.
WĂĽrde mich sehr wundern, wenn das nicht schon ander Freaks ebenfalls heraus gefunden haben und eine (fast) voll automatisierte fertige build chain dafĂĽr haben.
Zumal die notwendigen Kernfunktionen schon fertig implementiert sind und erstaunlicherweise sogar unter der gpl veröffentlicht wurden:
+ meshlab fĂĽr die berechnung einer "glatten" grundstruktur
+ opencv fĂĽr die berechnung von bumpmap tiles
+ blender zum feinschliff bei stoĂźstellen und das umrechnen der applizierten bump map
Wenn man das nicht weiss oder nicht glaubt, kann es passieren, dass man den handelnden Personen "Betrug" unterstellt.
Intelligenter wäre es aber nachzufragen, bevor man einen Artikel zu dem Thema ins Netz stellt.
Just my 2 cents
Armin