Es ist keine Frage, daß mit der Berichterstattung Kosten verbunden
sind. Und so wie auch ich für meine Arbeit gerne bezahlt werden
möchte, kann ich dies selbstverständlich auch für alle an den
Artikeln Arbeitenden verstehen. Und dieses Geld muß irgendwoher
kommen. Auch keine Frage.
Testweise habe ich daher Adblock für Heise deaktiviert. Geht gar
nicht. Nicht ganz so schlimm wie 'geht überhaupt nicht', aber so
nicht akzeptabel.
Ich möchte niemandem vorschreiben, wie die Angebote im Netz zu
gestalten sind. Aber ich bin eher bereit auf Heise zu verzichten, als
bestimmte Inhalte zu akzeptieren. Als langjähriger Heise Leser will
ich meine Schmerzschwelle darlegen:
- Audio (ohne meinen Klick, um z.B. ein Video abzuspielen)
Geht überhaupt nicht und ich verfluche mein schlechtes Gedächtnis
dafür, daß ich mir nicht alle schuldigen Seiten merken kann, um die
Verantwortlichen jeden Tag, bei jeder Gelegenheit negativ zu erwähnen
und ihnen, wenn machbar, in den Kräutergarten zu pinkeln.
- Popups (ungewollte)
Geht gar nicht. Ich lasse mir nichts reindrücken. Ist die Frage, was
gewollte Popups sind. Aber ein Werbetreibender, der glaubt, daß ich
die 1&1 Werbung zentriert haben möchte, verdient Adblock und einen
Teil dessen was unter Audio steht.
- Flash (ohne für die Funktion der Seite unabdingbar zu sein)
Geht nicht. Die Verschwendung von Ressourcen, nur um mich mit
graphisch und konzeptionell schlecht ausgearbeiteten Inhalten zu
belästigen kann ich nicht akzeptieren.
Was geht dann?
Statische Inhalte, welche optisch ansprechend gestaltet sind,
thematisch passen und mit ihrem Auftreten (im Gegensatz zum
eigentlichen Artikel) entsprechend in den Hintergrund treten.
Mit sollen die Mausfinger abfallen, wenn ich auf eine blinkende
Anzeige eines Webhosters klicke, während ich eigentlich einen Artikel
über neue Techniken organischer Displays lese.
Ich bin aber gerne bereit, eine Anzeige des O'Reilly Verlags zu
akzeptieren und, falls Interesse besteht, dem Link zu folgen, während
ich einen Artikel über Programmierung von SSL verschlüsselten
Diensten lese.
Ob sich trotz des Aufwands für eine derartige Anzeigengestaltung und
-auswahl noch immer die Inhalte finanzieren lassen, kann ich nicht
beurteilen. Das mag auch sehr von der Zielgruppe abhängen. Aber
solange es zuckt und blinkt, blockiere ich. Und wenn Heise blockiert,
dann muß ich halt mit wikinews zufrieden sein. Obwohl es mit anders
lieber wäre.
Mit freundlichen Grüßen (und dringender Bitte um Kenntnisnahme, da
ich mich für den Spaß extra hab' registrieren lassen)
sind. Und so wie auch ich für meine Arbeit gerne bezahlt werden
möchte, kann ich dies selbstverständlich auch für alle an den
Artikeln Arbeitenden verstehen. Und dieses Geld muß irgendwoher
kommen. Auch keine Frage.
Testweise habe ich daher Adblock für Heise deaktiviert. Geht gar
nicht. Nicht ganz so schlimm wie 'geht überhaupt nicht', aber so
nicht akzeptabel.
Ich möchte niemandem vorschreiben, wie die Angebote im Netz zu
gestalten sind. Aber ich bin eher bereit auf Heise zu verzichten, als
bestimmte Inhalte zu akzeptieren. Als langjähriger Heise Leser will
ich meine Schmerzschwelle darlegen:
- Audio (ohne meinen Klick, um z.B. ein Video abzuspielen)
Geht überhaupt nicht und ich verfluche mein schlechtes Gedächtnis
dafür, daß ich mir nicht alle schuldigen Seiten merken kann, um die
Verantwortlichen jeden Tag, bei jeder Gelegenheit negativ zu erwähnen
und ihnen, wenn machbar, in den Kräutergarten zu pinkeln.
- Popups (ungewollte)
Geht gar nicht. Ich lasse mir nichts reindrücken. Ist die Frage, was
gewollte Popups sind. Aber ein Werbetreibender, der glaubt, daß ich
die 1&1 Werbung zentriert haben möchte, verdient Adblock und einen
Teil dessen was unter Audio steht.
- Flash (ohne für die Funktion der Seite unabdingbar zu sein)
Geht nicht. Die Verschwendung von Ressourcen, nur um mich mit
graphisch und konzeptionell schlecht ausgearbeiteten Inhalten zu
belästigen kann ich nicht akzeptieren.
Was geht dann?
Statische Inhalte, welche optisch ansprechend gestaltet sind,
thematisch passen und mit ihrem Auftreten (im Gegensatz zum
eigentlichen Artikel) entsprechend in den Hintergrund treten.
Mit sollen die Mausfinger abfallen, wenn ich auf eine blinkende
Anzeige eines Webhosters klicke, während ich eigentlich einen Artikel
über neue Techniken organischer Displays lese.
Ich bin aber gerne bereit, eine Anzeige des O'Reilly Verlags zu
akzeptieren und, falls Interesse besteht, dem Link zu folgen, während
ich einen Artikel über Programmierung von SSL verschlüsselten
Diensten lese.
Ob sich trotz des Aufwands für eine derartige Anzeigengestaltung und
-auswahl noch immer die Inhalte finanzieren lassen, kann ich nicht
beurteilen. Das mag auch sehr von der Zielgruppe abhängen. Aber
solange es zuckt und blinkt, blockiere ich. Und wenn Heise blockiert,
dann muß ich halt mit wikinews zufrieden sein. Obwohl es mit anders
lieber wäre.
Mit freundlichen Grüßen (und dringender Bitte um Kenntnisnahme, da
ich mich für den Spaß extra hab' registrieren lassen)