Die Lehre des Islam fußt in erster Linie auf dem Koran und des
weiteren auf den Hadithen. Der Koran ist die schriftliche
Niederlegung des Mohammed angebl. (siehe auch Kommentar) offenbarten
göttl. Willens. Die Hadithen sind die Aufzeichnung der Aktivitäten,
Lehren und Verhaltens Mohammeds durch seine Ehefrauen oder Gefährten.
Zum korrekten Verständnis des Korans/Hadithen=>Islams sind wenigstens
folgende Sachverhalte wichtig:
1)
Der Lebenshistorie Mohammeds
sein Leben lässt sich in zwei unterschiedliche Phasen einteilen:
vor (die Zeit in Mekka) und nach (die in Medina) der Hedschra
(Emigration).
2)
des daraus erwachsenen Prinzips im Umgang mit dem Koran:
aus der Historie 1) haben sich eindeutige und krasse Widersprüche im
Koran ergeben.
Wie werden diese Widersprüche „aufgelöst?
3)
Kann ein Moslem Gewissheit auf das „Paradiesg erlangen und wenn ja
wie?
zu 1)
warum ist das wichtig?
Zum Verständnis der unzweifelhaften Tatsache, dass sich die Inhalte
der einzelnen Suren z.T. nicht nur stark voneinander unterscheiden,
sondern sich teilweise widersprechen!
a) Zeit in Mekka
diese Zeit war (ab eines gewissen Alters) gekennzeichnet durch Gebete
und Meditationen - diese koranischen Offenbarungen sprechen von
Frieden und Zusammenarbeit mit anderen.
Während in seiner Zeit und Umgebung oftmals Vielgötterei herrschte,
glaubte er an nur einen Gott. Mohammed meinte, es wäre ein Prophet
und würde die Lehre des Juden- und Christentum fortführen. Daher war
er anfangs diesen positiv zugetan.
Mit seiner Art, andere von seinem „wahren Glauben“ überzeugen zu
wollen, machte es sich nicht nur Freunde - Feinde sogar unter den
vielgötterischen Arabern.
Seine Religion befand sich erst in der Entstehung und außer seinen
Verwandten hatte er kaum nennenswerte Anhänger hinter sich.
Der Verlust des Schutzes durch den Tod seiner Frau (in Medina hatte
nur eine Ehefrau: Chadidscha) und seines Onkels und die zunehmend in
offene Feindschaft eskalierenden „Unstimmigkeiten“ mit den dort
lebenden Arabern, zwang Mohammed zur Flucht. Das führte zur Hedschra
und damit begann seine
b) Zeit in Medina
in dieser Stadt, die zunächst noch "Yathrib" hieß, hatte er eine
größere Schar Anhänger seiner Lehre gefunden. Durch geschickte
Agitation gelang im schließlich sogar, die [militärische)
Vormachtstellung in dieser Stadt zu ergreifen.
Schließlich hatte Mohammed wohl realisiert, dass die Juden und
Christen sich nicht zu seinem Glauben bekehren lassen wollten. So
änderte sich seine in 1) gezeigte freundliche Haltung in Ablehnung
und mündete schließlich in offene Feindschaft.
> „Nehmt nicht Juden und Christen zu auliya (Freunden, Beschützern, Helfern).
> Sie sind nur auliya füreinander. Wer von euch sie (zu auliya) nimmt,
> siehe, der wird einer von ihnen.
Sure 5,51 nach THE NOBLE QURAN
THE NOBLE QURAN ist eine anerkannte sehr gute englische Übersetzung,
die zum weiteren Verständnis Erklärungen in Klammern enthält:
http://www.ummah.net/what-is-islam/quran/neindex.htm
In Yathrib/Medina wurde Mohammed zu einem Militärführer und Eroberer
– entsprechend ist in den dortigen Offenbarungen von Militärmacht und
Eroberung im Namen des Islam (Djihad) die Rede:
Djihad ist der Kampf gegen die Feinde Allahs, bis entweder diese oder
die Muslims sterben. In der islamischen Fiqh (Rechtswissenschaft) ist
der Djihad sogar juristisch definiert:
> „[Der Djihad] ist der Kampf gegen jeden, der der Ausbreitung das Islam im Wege steht.
> Oder der Kampf gegen jeden, der sich weigert, den Islam anzunehmen.“
(nach Sure 8,39)
Die Entwicklung des Djihad im Islam ist auch erkennbar am „Vers des
Schwertes“, ...
> „ ... tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie
> und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.
> Wenn sie jedoch in Reue umkehren und das Gebet verrichten
> und die Zakah (Kopfsteuer) zahlen, lasst sie ihres Weges ziehen.
> Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.
[Sure 9,5, Übersetzung von Max Henning]
... welcher erklärt, dass Muslime jeden bekämpfen müssen, der sich
nicht zum Islam bekehren will, ob innerhalb oder außerhalb von
Arabien
> „Jene, die den Islam ablehnen, müssen getötet werden.
> Wenn sie sich (vom Islam) abkehren, ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet ...
Sure 4,89 nach THE NOBLE QURAN
> „Wenn ihr nun (im Kampf im Djihad für die Sache Allahs) auf die Ungläubigen stoßt,
> dann schlagt sie auf den Nacken, bis ihr viel von ihnen getötet und verwundet habt.
> Dann fesselt sie gut (d.h. nehmt sie gefangen)."
Sure 47,4 nach THE NOBLE QURAN
> „O ihr, die ihr glaubt! Kämpft gegen die Ungläubigen in eurer Nähe,
> und lasst sie eure Härte spüren. Und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist."
Sure 9,123, Übersetzung von Max Henning
Allah wies den Propheten Mohammed an, eher zu töten als Gefangene zu
nehmen:
> „Einem Propheten steht es nicht zu, Gefangene zu nehmen
> (und sie gegen Lösegeld freizulassen), solange er nicht ein
> großes Gemetzel (unter seinen Feinden) im Land angerichtet hat.“
Sure 8,67 nach THE NOBLE QURAN
> „Und lass die Ungläubigen nicht meinen, dass sie Uns entgehen könnten;
> sie können (Allah) nichts vereiteln. So rüstet gegen sie, so viel ihr vermögt an Mann und Pferd,
> um Allahs Feinde abzuschrecken und euren Feind und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt,
> Allah aber kennt. Und was ihr auch spendet auf Allahs Weg, Er wird es euch erstatten.
> Und es soll euch kein Unrecht geschehen.“
Sure 8,59-60, Übersetzung von Max Henning
> „Oh, ihr denen die Schrift gegeben wurde (Juden und Christen)!
> Glaubt an das, was Wir hinabsandten (an Mohammed),
> bestätigend was ihr (schon) habt, bevor Wir die Gesichter auslöschen
> (indem Wir sie dem Nacken gleich machen, ohne Nase, Mund und Augen)
> und verkehren oder euch verfluchen, wie Wir die Sabbat-Brecher verfluchten.
> Und Allahs Befehl wird vollzogen.“
Sure 4,47
Historisch anerkannte Tatsache ist das Massaker von Mohammed an über
600 Männern des Stammes Quraisa, die er öffentlich enthaupten ließ.
Die Frauen und Kinder wurden als Sklaven verkauft.
In Mekka hatte 11 Ehefrauen – dies deswegen zur Erwähnung, weil die
diesen Ehefrauen entstammenden Hadithen folglich vom Djihad handeln;
Mohammeds Leben und seine Lehren bilden die Grundlage der Prinzipien
der heute praktizierten Kriegsführung und des Zwanges
zu 2)
wie festgestellt, beinhaltet der Koran deutliche Widersprüche.
Einer konsistenten und stringenten Lehre ist das abträglich:
sie wirkt zerrissen, widersprüchlich und damit letztlich
unglaubwürdig!
Also wie mit diesen Widersprüchen umgehen oder noch besser:
wie diese Widersprüche *beseitigen*?
Hier nun kommt das Prinzip „naskh“(gesprochen nasik) zum Tragen:
es besagt, dass neuere Offenbarungen (also die nach der Hedschra zur
Gewalt aufrufenden) die älteren (versöhnlichen und friedl.) aufheben.
Wenn ein Vers "nasik" sprich aufgehoben ist, dann existiert er
praktisch nicht mehr.
Diese Art der "Bewertung" schlägt sich auch in der Zeitrechnung
nieder: sie beginnt erst mit der Hedschra, also der Emigration nach
Yathrib - obwohl doch Mohammed auch in Mekka "göttliche
Offenbarungen" empfangen hat.
Personen, die, euphemistisch formuliert, alles andere als
Koran-kompetent sind, zitieren zum vermeintl. Nachweis, daß der Koran
doch eine "gute" Religion sei, mit Vorliebe die "guten" Verse/Suren
vor der Hedschra – aufgrund ihrer Inkompetenz nicht wissend, dass
diese Suren infolge des Prinzips naskh ungültig sind - sie gelten als
NICHT EXISTENT, da sie durch die neueren Offenbarungen aufgehoben
wurden (siehe 1b))
Anmerkung:
Für westliche/europäische Menschen kommt beim Lesen des Koran
erschwerend hinzu, dass die Reihenfolge der Suren (entgegen seiner
„natürlichen Erwartung“) keinem chronologischen Ablauf gehorcht, so
dass der „Position“ derselben im Koran nicht entnommen werden kann,
wo bzw. wann sie entstand. Dafür sind
zu 3)
Allah fordert Unterwerfung, also eine der Bedeutungen des Wortes
Islam:
> „O ihr, die ihr glaubt, gehorcht Allah und gehorcht dem Gesandten [Mohammed]
> und denen, die unter euch [Muslimen] Befehlsgewalt besitzen."
Sure 4,59 nach THE NOBLE QURAN
Muslim bedeutet: der sich [Allah] Unterwerfende
Der Islam ist eine Religion der Werke, in welcher der Eingang ins
„Paradies“ verdient werden muss. Muslims können (mit einer Ausnahme)
niemals Gewissheit haben, das Paradies zu erlangen.
Allah wägt am Tags des Gerichts die guten Werke gegen die bösen Werke
ab und entscheidet über ihr Schicksal:
> „Der, dessen Gewicht (der guten Werke) in der Waage schwer ist,
> wird dann ein angenehmes Leben (im Paradies) führen.
> Doch der, dessen Gewicht (der guten Werke) in der Waage leicht ist,
> dessen Wohnort wird hawiya (der Abgrund, i.d.R. Die Hölle) sein.
Sure 101,6-9 nach THE NOBLE QURAN
Selbst wenn ein Muslim sein ganzes Leben lang gute Werke getan hat,
existiert für ihn keine Garantie (mit einer Ausnahme), dass er ins
Paradies gelangt.
Was nun ist diese Ausnahme, die dem Muslim doch „Heilsgewissheit und
Garantie“ verschafft?
Den Tod im Djihad zu finden - also zu sterben, während er die Feinde
des Islam bekämpft
(das perfekte Motiv für Selbstmordattentäter und Djjihad-Kämper)!:
> „Und so soll auf Allahs Weg kämpfen, wer (unter den Gläubigen)
> das irdische für das jenseitige Leben verkauft.
> Und wer Allahs Weg kämpft, ob er nun fällt oder siegt,
> wahrlich, dem geben Wir gewaltigen Lohn."
Sure 4,74 nach THE NOBLE QURAN
Weiterhin für Djihad-Kämpfer:
> „Allah hat ihnen Gärten (das Paradies) bereitet, durcheilt von Bächen,
> ewig darin zu verweilen. Das ist große Glückseligkeit!g
Sure 9,89 nach THE NOBLE QURAN
KOMMENTAR und Weiterführendes ist dem entsprechenden Unterpost zu
entnehmen!
DB
weiteren auf den Hadithen. Der Koran ist die schriftliche
Niederlegung des Mohammed angebl. (siehe auch Kommentar) offenbarten
göttl. Willens. Die Hadithen sind die Aufzeichnung der Aktivitäten,
Lehren und Verhaltens Mohammeds durch seine Ehefrauen oder Gefährten.
Zum korrekten Verständnis des Korans/Hadithen=>Islams sind wenigstens
folgende Sachverhalte wichtig:
1)
Der Lebenshistorie Mohammeds
sein Leben lässt sich in zwei unterschiedliche Phasen einteilen:
vor (die Zeit in Mekka) und nach (die in Medina) der Hedschra
(Emigration).
2)
des daraus erwachsenen Prinzips im Umgang mit dem Koran:
aus der Historie 1) haben sich eindeutige und krasse Widersprüche im
Koran ergeben.
Wie werden diese Widersprüche „aufgelöst?
3)
Kann ein Moslem Gewissheit auf das „Paradiesg erlangen und wenn ja
wie?
zu 1)
warum ist das wichtig?
Zum Verständnis der unzweifelhaften Tatsache, dass sich die Inhalte
der einzelnen Suren z.T. nicht nur stark voneinander unterscheiden,
sondern sich teilweise widersprechen!
a) Zeit in Mekka
diese Zeit war (ab eines gewissen Alters) gekennzeichnet durch Gebete
und Meditationen - diese koranischen Offenbarungen sprechen von
Frieden und Zusammenarbeit mit anderen.
Während in seiner Zeit und Umgebung oftmals Vielgötterei herrschte,
glaubte er an nur einen Gott. Mohammed meinte, es wäre ein Prophet
und würde die Lehre des Juden- und Christentum fortführen. Daher war
er anfangs diesen positiv zugetan.
Mit seiner Art, andere von seinem „wahren Glauben“ überzeugen zu
wollen, machte es sich nicht nur Freunde - Feinde sogar unter den
vielgötterischen Arabern.
Seine Religion befand sich erst in der Entstehung und außer seinen
Verwandten hatte er kaum nennenswerte Anhänger hinter sich.
Der Verlust des Schutzes durch den Tod seiner Frau (in Medina hatte
nur eine Ehefrau: Chadidscha) und seines Onkels und die zunehmend in
offene Feindschaft eskalierenden „Unstimmigkeiten“ mit den dort
lebenden Arabern, zwang Mohammed zur Flucht. Das führte zur Hedschra
und damit begann seine
b) Zeit in Medina
in dieser Stadt, die zunächst noch "Yathrib" hieß, hatte er eine
größere Schar Anhänger seiner Lehre gefunden. Durch geschickte
Agitation gelang im schließlich sogar, die [militärische)
Vormachtstellung in dieser Stadt zu ergreifen.
Schließlich hatte Mohammed wohl realisiert, dass die Juden und
Christen sich nicht zu seinem Glauben bekehren lassen wollten. So
änderte sich seine in 1) gezeigte freundliche Haltung in Ablehnung
und mündete schließlich in offene Feindschaft.
> „Nehmt nicht Juden und Christen zu auliya (Freunden, Beschützern, Helfern).
> Sie sind nur auliya füreinander. Wer von euch sie (zu auliya) nimmt,
> siehe, der wird einer von ihnen.
Sure 5,51 nach THE NOBLE QURAN
THE NOBLE QURAN ist eine anerkannte sehr gute englische Übersetzung,
die zum weiteren Verständnis Erklärungen in Klammern enthält:
http://www.ummah.net/what-is-islam/quran/neindex.htm
In Yathrib/Medina wurde Mohammed zu einem Militärführer und Eroberer
– entsprechend ist in den dortigen Offenbarungen von Militärmacht und
Eroberung im Namen des Islam (Djihad) die Rede:
Djihad ist der Kampf gegen die Feinde Allahs, bis entweder diese oder
die Muslims sterben. In der islamischen Fiqh (Rechtswissenschaft) ist
der Djihad sogar juristisch definiert:
> „[Der Djihad] ist der Kampf gegen jeden, der der Ausbreitung das Islam im Wege steht.
> Oder der Kampf gegen jeden, der sich weigert, den Islam anzunehmen.“
(nach Sure 8,39)
Die Entwicklung des Djihad im Islam ist auch erkennbar am „Vers des
Schwertes“, ...
> „ ... tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie
> und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.
> Wenn sie jedoch in Reue umkehren und das Gebet verrichten
> und die Zakah (Kopfsteuer) zahlen, lasst sie ihres Weges ziehen.
> Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.
[Sure 9,5, Übersetzung von Max Henning]
... welcher erklärt, dass Muslime jeden bekämpfen müssen, der sich
nicht zum Islam bekehren will, ob innerhalb oder außerhalb von
Arabien
> „Jene, die den Islam ablehnen, müssen getötet werden.
> Wenn sie sich (vom Islam) abkehren, ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet ...
Sure 4,89 nach THE NOBLE QURAN
> „Wenn ihr nun (im Kampf im Djihad für die Sache Allahs) auf die Ungläubigen stoßt,
> dann schlagt sie auf den Nacken, bis ihr viel von ihnen getötet und verwundet habt.
> Dann fesselt sie gut (d.h. nehmt sie gefangen)."
Sure 47,4 nach THE NOBLE QURAN
> „O ihr, die ihr glaubt! Kämpft gegen die Ungläubigen in eurer Nähe,
> und lasst sie eure Härte spüren. Und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist."
Sure 9,123, Übersetzung von Max Henning
Allah wies den Propheten Mohammed an, eher zu töten als Gefangene zu
nehmen:
> „Einem Propheten steht es nicht zu, Gefangene zu nehmen
> (und sie gegen Lösegeld freizulassen), solange er nicht ein
> großes Gemetzel (unter seinen Feinden) im Land angerichtet hat.“
Sure 8,67 nach THE NOBLE QURAN
> „Und lass die Ungläubigen nicht meinen, dass sie Uns entgehen könnten;
> sie können (Allah) nichts vereiteln. So rüstet gegen sie, so viel ihr vermögt an Mann und Pferd,
> um Allahs Feinde abzuschrecken und euren Feind und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt,
> Allah aber kennt. Und was ihr auch spendet auf Allahs Weg, Er wird es euch erstatten.
> Und es soll euch kein Unrecht geschehen.“
Sure 8,59-60, Übersetzung von Max Henning
> „Oh, ihr denen die Schrift gegeben wurde (Juden und Christen)!
> Glaubt an das, was Wir hinabsandten (an Mohammed),
> bestätigend was ihr (schon) habt, bevor Wir die Gesichter auslöschen
> (indem Wir sie dem Nacken gleich machen, ohne Nase, Mund und Augen)
> und verkehren oder euch verfluchen, wie Wir die Sabbat-Brecher verfluchten.
> Und Allahs Befehl wird vollzogen.“
Sure 4,47
Historisch anerkannte Tatsache ist das Massaker von Mohammed an über
600 Männern des Stammes Quraisa, die er öffentlich enthaupten ließ.
Die Frauen und Kinder wurden als Sklaven verkauft.
In Mekka hatte 11 Ehefrauen – dies deswegen zur Erwähnung, weil die
diesen Ehefrauen entstammenden Hadithen folglich vom Djihad handeln;
Mohammeds Leben und seine Lehren bilden die Grundlage der Prinzipien
der heute praktizierten Kriegsführung und des Zwanges
zu 2)
wie festgestellt, beinhaltet der Koran deutliche Widersprüche.
Einer konsistenten und stringenten Lehre ist das abträglich:
sie wirkt zerrissen, widersprüchlich und damit letztlich
unglaubwürdig!
Also wie mit diesen Widersprüchen umgehen oder noch besser:
wie diese Widersprüche *beseitigen*?
Hier nun kommt das Prinzip „naskh“(gesprochen nasik) zum Tragen:
es besagt, dass neuere Offenbarungen (also die nach der Hedschra zur
Gewalt aufrufenden) die älteren (versöhnlichen und friedl.) aufheben.
Wenn ein Vers "nasik" sprich aufgehoben ist, dann existiert er
praktisch nicht mehr.
Diese Art der "Bewertung" schlägt sich auch in der Zeitrechnung
nieder: sie beginnt erst mit der Hedschra, also der Emigration nach
Yathrib - obwohl doch Mohammed auch in Mekka "göttliche
Offenbarungen" empfangen hat.
Personen, die, euphemistisch formuliert, alles andere als
Koran-kompetent sind, zitieren zum vermeintl. Nachweis, daß der Koran
doch eine "gute" Religion sei, mit Vorliebe die "guten" Verse/Suren
vor der Hedschra – aufgrund ihrer Inkompetenz nicht wissend, dass
diese Suren infolge des Prinzips naskh ungültig sind - sie gelten als
NICHT EXISTENT, da sie durch die neueren Offenbarungen aufgehoben
wurden (siehe 1b))
Anmerkung:
Für westliche/europäische Menschen kommt beim Lesen des Koran
erschwerend hinzu, dass die Reihenfolge der Suren (entgegen seiner
„natürlichen Erwartung“) keinem chronologischen Ablauf gehorcht, so
dass der „Position“ derselben im Koran nicht entnommen werden kann,
wo bzw. wann sie entstand. Dafür sind
zu 3)
Allah fordert Unterwerfung, also eine der Bedeutungen des Wortes
Islam:
> „O ihr, die ihr glaubt, gehorcht Allah und gehorcht dem Gesandten [Mohammed]
> und denen, die unter euch [Muslimen] Befehlsgewalt besitzen."
Sure 4,59 nach THE NOBLE QURAN
Muslim bedeutet: der sich [Allah] Unterwerfende
Der Islam ist eine Religion der Werke, in welcher der Eingang ins
„Paradies“ verdient werden muss. Muslims können (mit einer Ausnahme)
niemals Gewissheit haben, das Paradies zu erlangen.
Allah wägt am Tags des Gerichts die guten Werke gegen die bösen Werke
ab und entscheidet über ihr Schicksal:
> „Der, dessen Gewicht (der guten Werke) in der Waage schwer ist,
> wird dann ein angenehmes Leben (im Paradies) führen.
> Doch der, dessen Gewicht (der guten Werke) in der Waage leicht ist,
> dessen Wohnort wird hawiya (der Abgrund, i.d.R. Die Hölle) sein.
Sure 101,6-9 nach THE NOBLE QURAN
Selbst wenn ein Muslim sein ganzes Leben lang gute Werke getan hat,
existiert für ihn keine Garantie (mit einer Ausnahme), dass er ins
Paradies gelangt.
Was nun ist diese Ausnahme, die dem Muslim doch „Heilsgewissheit und
Garantie“ verschafft?
Den Tod im Djihad zu finden - also zu sterben, während er die Feinde
des Islam bekämpft
(das perfekte Motiv für Selbstmordattentäter und Djjihad-Kämper)!:
> „Und so soll auf Allahs Weg kämpfen, wer (unter den Gläubigen)
> das irdische für das jenseitige Leben verkauft.
> Und wer Allahs Weg kämpft, ob er nun fällt oder siegt,
> wahrlich, dem geben Wir gewaltigen Lohn."
Sure 4,74 nach THE NOBLE QURAN
Weiterhin für Djihad-Kämpfer:
> „Allah hat ihnen Gärten (das Paradies) bereitet, durcheilt von Bächen,
> ewig darin zu verweilen. Das ist große Glückseligkeit!g
Sure 9,89 nach THE NOBLE QURAN
KOMMENTAR und Weiterführendes ist dem entsprechenden Unterpost zu
entnehmen!
DB