Aus der lokalen Presse:
"(...)Konkret listet die Anklage mehr als 20 Faelle auf. Die beteiligten Personen wechselten, hiess es. Der Ablauf selbst hatte sich dennoch schnell eingespielt.
Die Drogen kamen meist aus den Niederlanden. Demnach sollen wiederholt Fahrer angeheuert worden sein, die fuer 900 Euro pro Tour je 1 Kilogramm Kokain ueber die Grenze brachten.
Die genaue Route sowie das Ziel sollen dabei waehrend der Fahrt mitgeteilt worden sein.
Ein Beispiel: Zunaechst 20.000 Euro Bargeld sollen in Rotterdamm fuer das Kilogramm Kokain bezahlt worden sein.
Bei einem Fast Food Restaurant uebergab der Kurier die Ware.
Von "Pisscaff hier in der Gegend, keine 5.000 Einwohner;)" soll das Kokain dann portioniert und weiterverkauft worden sein - mit einem Gewinn von 30.000 Euro pro Kilogramm.(...)"
Fand ich mal ganz interessant, wie erwaehnt, ausm lokalem Klatschbatt.
Also EK 20 (!) Euro/g - und warscheinlich ultrarein.
Sind vier Angeklagte zwischen 20 und 23 Jahren (Alter...😊)
Nachgewiesener Gewinn: 1,1 Millionen Euro:)