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  • Mr. B.B.C.

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Re: ... Das mit der Bezahlkarte für Flüchtlinge...

Ihro Ubiquität schrieb am 26.03.2025 13:11:

Die Würde des Menschen ist in Deutschland inzwischen wieder antastbar; gut, daß es noch ein paar Menschen mit Rückgrat gibt.

Alles hat zwei Seiten. Es gibt recht glaubhafte Berichte, dass viele Flüchtlinge Geld "in die Heimat" geschickt haben. Andernfalls müssten die Kioskbesitzer absichtlich lügen.

Da Flüchtlinge aber ziemlich wenig "Taschengeld" kriegen, muss das Geld logischerweise aus anderen Quellen stammen, also Schwarzarbeit. Oder sie bekommen so viel Essen und Sachen geschenkt, dass sie das Taschengeld nicht ausgeben müssen.

Wär' jetzt auch nicht schlimm, wenn das Geld an die Familie zuhause geht, denn dann geht's den Menschen da besser, und sie müssen nicht zu uns flüchten. Allerdings besteht vorallem die Gefahr, dass sich die Schleusermafia hier bedient, Lösegeld erpresst etc. und damit die organisierte Kriminalität gemästet wird. Diese Arschlöcher kriegen ja auch nie den Hals voll genug, und sie schrecken nicht mal davor zurück, Säuglinge und Schwangere zu foltern.

Lange Rede kurzer Sinn: mit dem Umgehen der Bezahlkarte unterstützt man die organisierte Kriminalität. Allerdings verhindert die Bezahlkarte das so oder so nicht, zumindest, wenn man Flüchtlinge schwarz arbeiten lässt und eine Bargeldsumme zur freien Verfügung lässt. Es ist schlicht reine Schikane um die sadistischen Gelüste der AfDen zu befriedigen und schadet obendrein kleinen Händlern wie Bäckern, bei denen die Kartenzahlung nicht funktioniert.

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