sw_ schrieb am 08.09.2024 00:32:
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Früher war einfach behebbarer D3 Mangel (wohl in Kombination mit wechselwirkungen verschiedener pillen) ursächlich, diesen Sommer obwohl D3 Einnahme schon raufeskaliert auf wöchentlich 1x hochdosiert (wird bzw. wurde vermutlich nicht mehr richtig verstoffwechselt - alter, das macht echt keinen Spaß - man will dass es aufhört, doch es geht immer weiter)
Was darf man unter "wöchentlich hochdosiert" verstehen?
Bin selbst seit knapp 3 Jahren in nephrologischer Behandlung, Vitamin D3-Mangel wurde festgestellt, glaub 11ng/ml waren es, daraufhin erst von der Hausärztin ein Präparat (weiß nicht mehr wieviel I.E. das waren) als Selbstzahler täglich bekommen, dann 1x noch Dekristol als Selbstzahler, 20.000 I.E., einmal die Woche, die letzten beiden Male gab es das dann auf Kassenrezept, seit letztem Herbst waren es dann reichlich 50ng/ml, wobei ich irgendwo gelesen habe, tägliche Einnahme wäre besser, als so stoßweise.
Wobei ich auch immer mehr Nephrotrans(Natriumhydrogenkarbonat in Magensaftresistenten Kapseln) nehmen muß, um den Blut-ph-Wert in den Norm-Bereich zu bringen. Erst war es eine Kapsel(500mg)/Tag, seit letztem Winter sind es drei am Tag.
Schlafen kann ich wieder ganz gut. Auch einschlafen. Dennoch ist es am besten, wenn ich mir einen Mittagsschlaf gönnen kann, die letzten Tage habe ich den aber weggelassen, heute ist der letzte Urlaubstag.
Ich brauch mehr Urlaub.
PS: der Himmel wird mit mir weinen
Und Wärme über 25°C muß gar nicht mehr sein, mit Nichtstun gerade noch zu ertragen, bin extra an die See geflüchtet und heute soll es nochmal überall auf dem Heimweg zu warm sein.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.09.2024 10:51).