Dvae23 schrieb am 06.08.2024 12:19:
Just2Cents schrieb am 06.08.2024 11:47:
Dvae23 schrieb am 06.08.2024 10:52:
Just2Cents schrieb am 06.08.2024 10:02:
Dvae23 schrieb am 06.08.2024 08:24:
In letzter Zeit hatte der Dvaebulle schon ein paar Lowlights bei Lieferungen zu verkraften. Das Paket mit dem Handy wurde nicht wie angekĂŒndigt persönlich zugestellt sondern einfach zwischen die MĂŒlltonnen gelegt, ein PĂ€ckchen mit Buch wurde statt im ausgewĂ€hlten Ablageort Carport daneben ins Freie gelegt und folgerichtig kaputtgeregnet. Zuletzt gab's aber mal was Kreativeres. Die in der Arbeit und fĂŒr die Arbeit bestellte Tablet-HĂŒlle kam gestern tatsĂ€chlich an. Allerdings nicht an der Lieferadresse, sondern bei Lauzi am Wohnhaus, wo das Paket auf der Terrasse lag. Meine Arbeits-Anschrift stand korrekt drauf. Lauzi hat nicht mal denselben Familiennamen und arbeitet auch nicht hier. Irgendwer bei TNT kennt unsere VerwandtschaftsverhĂ€ltnisse?
Oder der Bote hat schlicht den durchaus naheligend erscheinenden Schluà gezogen, dass jemand namens Lauzi Radiergummi einfach nur zum Dvae-Clan gehören kann...
Fact: in dem betreffenden lĂ€ngst nur noch aus steuerlichen und Verwaltungs-GrĂŒnden bestehenden ehelichen Konstrukt
Oh. Tut mir leid, das zu hören. Ich hoffe, Lauzi geht's gut und es wird nicht allzuviel Porzellan zerschlagen.
Quatsch, das war nicht der Fact-Teil vom Fact sondern nur mein blöder Spruch. Den bringe ich schon seit jeher bei jeder lauzischen und jeder anderen Beziehung.
Verstehe, das ist wieder so eine "Was die Familie beim Abendessen erzĂ€hlt" Nummer - der Transparenzzentralrat des OTF fordert einen festen Platz an dieser Tafel fĂŒr einen offiziellen Beobachter!
heise tatsÀchlich Lauzi weiter Lauzi Lauzi und der Radiergummi heise Radiergummi Lauzi. O tempora o mores!
*facepalm*
HĂ€tte mir eigentlich klar sein mĂŒssen, dass sowas im Dvae-Clan nicht ganz so unkompliziert sein kann đ
Aber wie soll so ein armer Paketbote das durchblicken, ich finde, da muss man ein kleines bisschen VerstĂ€ndnis haben đ
Der hiniche Baketpote soll nicht durchblicken, sondern das Ding einfach an die Adresse liefern, die draufsteht. Nicht an eine völlig andere nur weil er vielleicht einen familiÀren Zusammenhang errÀt, der eigentlich von Namen und Adresse her gar nicht zu erraten ist. Und der von Organisation und Kontext der Sendung gar nicht existiert.
Ja, okay, war vielleicht ein bisschen weit her geholt. Aber nur ein kleines, ich bin ja selbst fernab groĂer GroĂstĂ€dte in Landstrichen aufgewachsen, in denen die Boten ihre Kunden tatsĂ€chlich kannten und wuĂten, wenn Lieschen MĂŒller nicht die TĂŒr aufmacht, dann kann das Paket ruhig zum Klausi, der sorgt dann schon dafĂŒr, dass es ankommt. Was doch eigentlich gar nicht mal so eine schlechte Sache ist *find*
Bin mal gespannt wie der Wirrwarr weitergeht. Ich muss vor dem Urlaub Anfang September eigentlich nur noch ein paar ebooks besorgen. Vielleicht poppen die dann bei meiner Mudder am Handy auf, oder meine andere Schwester in NĂŒrnberg kriegt sie als Paperback. Oder der Autor kommt bei mir in der Arbeit vorbei und liest sie in absentiam Dvaei den Kollegen persönlich vor.
D(as Geliefere sollte doch eigentlich nicht so schwierig sein)23
Sollte man meinen. Aber ich glaube, ich erwĂ€hnte schon ein oder drölf mal, dass sich auch hier nur ein einziger Paketdienst dazu im Stande zeigt, so eine Lieferung vernĂŒmpftig abzuwickeln. Alles andere wird nach wie vor regelmĂ€Ăig mehr oder weniger abenteuerlich.
Man kann Liefern eben nicht schreiben ohne fern. Fern von dort wo es hingehört kommt es an.
Naja, das hÀngt wohl davon ab, wie man fern und hingehören definiert.
Wobei ich zugeben muĂ, daĂ ich es auch einigermaĂen absonderlich finde, dass ich DPD-Pakete seit geraumer Zeit in einem Blumenladen ca. 5 Minuten weiter abholen muss.
Hab' ich eigentlich schon einmal von diesen sensationellen neuen Packstationen hier in der Gegend erzĂ€hlt, die man nur per Bluetooth auf bekommt, die aber nicht mit allen Handys kompatibel sind? Die Dinger sind wirklich ein ganz besonderer SpaĂ fĂŒr alle Beteiligten.
Become a gscheits Handy!
Ich dachte eigentlich, Nokia und Redmi wĂ€ren jetzt nicht soooo furchtbar exotisch. Aber es scheinen auch noch weitere dieses Problem zu haben. Darauf deutet die Tatsache hin, dass es mittlerweile in der Paketannahmestation, die sich auf der anderen Seite der RĂŒckwand einer dieser Packstationen befindet, ein Notfallhandy gibt, mit dem der paketannehmende Mitarbeiter in Kooperation mit dem paketabholenwollenden Kunden die FĂ€cher zu öffnen vermag.
Die schrittweise Re-Analogisierung der Digitalisierung, die Wieder-Ver-Fleisch-und-Blutung der so mĂŒhsam siliziumisierten Prozesse. Soweit sind wir in der Verwaltung noch gar nicht. Die Packunternehmen sind uns da offenbar voraus, dieses Pack! Ob ich das noch miterleben werde?
Bei Deinen Worten drĂ€ngt sich mir eher ein respektables GefĂŒhl von Weisheit bei dieser Verwaltung auf. Man lĂ€sst diese vorĂŒbergehende Modeerscheinung der Digitalisierung einfach aus und macht gleich mit der Re-Analogisierung weiter. Ist gar nicht so doof, da ist man doch schnell fertig.
Es ist ein Samsung.
Droht da ein Monopol?
Es ist mindestens ein Duopol, mit angefressenem Obst geht's auch recht zuverlÀssig - endlich mal ein wirklich praktischer Nutzen, den das von meinem Arbeitgeber bei mir deponierte iPhone entfaltet.
Muss das Kartellamt einspringen? Muss Samsung einen Bluetooth-Emulator fĂŒr andere Hersteller zur VerfĂŒgung stellen?
Kann auf keinen Fall schaden. Standardisierung ist in solchen Dingen immer gut.
D(ie Packstationen sind hier noch Ă€hnlich dĂŒnn gesĂ€t wie Bahnhöfe, Söder-Statuen und Dyson-SphĂ€ren)23
Genieà den Zustand, solange er anhÀlt. Diese neumodischen Dinger machen das Leben nicht unbedingt einfacher.
Aber ich liebe Fortschritt! Ratlose Boomer vor futuristisch gestalteten
Tut mir leid, Dich da enttĂ€uschen zu mĂŒssen, aber das sind mannshohe, gelb lackierte Metallquader mit unterschiedlich groĂen TĂŒren. Wobei, TĂŒr impliziert ja das Vorhandensein eines leicht zu bedienenden Ăffnungsmechanismus, kann also nicht sein. Verfrickelte Höllenklappe passt vielleicht besser.
Packstationen, Handy und Enkel am einen Ohr, im anderen das Keifen der schon ungeduldig Schlangestehenden.
D(as will ich sehen)23
Ich habe tatsĂ€chlich schon ganze Trauben aus Menschen vor diesen Dingern beobachtet, alle mit gezĂŒckten Mobiltelefonen, augenscheinlich auf der Suche nach dem einen GerĂ€t mit der Macht, die Höllenklappen zu öffnen. Solang man selbst nicht dazu gehört, hat das in der Tat einen gewissen Unterhaltungswert ;-)
Ich persönlich neige ja zu der These, dass wir es hier in Wirklichkeit mit der Rache des Vinz Clortho zu tun haben...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (06.08.2024 15:33).