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  • Herr Gesangsverein

mehr als 1000 Beiträge seit 29.03.2001

Zwei Arten von Staatsgeld zu leben

Es wird gerade wieder von vielen Politikern vorbereitet Bürgergeldempfänger, Sozialrentner und anderen marginalisierten, lobbylosen Gruppen das, Leben schwerer zu machen, seit Monaten werden Unwahrheiten über die Kaufkraft Armutsbetroffener im Vergleich zu Lohnempfängern verbreitet.

Politiker leben natürlich selbst von 'Staatsknete', immerhin, kann man argumentieren, dass sie eine gewisse art von Leistung bringen, was so nicht jeder könnte.

Aber legitimiert das dazu den Hass gegen Menschen am Existenzminimum zu schüren? Die Kolumne von Christian Stöcker im Spiegel beleuchtet das Verhältnis zu Erwerbstätigkeit bei drei der prominentesten Befürwortern des Sozialkahlschlags.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/arbeitszeitdebatte-christian-lindner-markus-soeder-und-jens-spahn-die-faulheit-der-anderen-kolumne-a-98ec191e-eee7-444e-86ca-c8d42623393d

Demgegenüber möchte ich einen Artikel nahelegen, der Realitäten aufzeigt, die dem Durchschnittsbürger viel zu wenig bekannt sind.

Denn die Würde derjenigen, die in diesem Land nicht wunschgemäß funktionieren, ist schon lange nicht mehr unantastbar. Sie ist in vielen Fällen bereits vollkommen zerstört.

Die wenig bekannte Außenstelle des Amtsgerichts Tiergarten in Berlin-Tempelhof.

https://www.akweb.de/ausgaben/705/alltagsbarbarei-in-gerichtssaelen-prozesse-gegen-arme-menschen-armutskriminalitaet-klassenjustiz/

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