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  • Irwisch

mehr als 1000 Beiträge seit 22.03.2005

Staaten sind grundsätzlich nicht wohlwollend

Eines überaus wichtigen Umstandes sollten sich alle Bürger von Staaten jeglicher Coleur ein für alle Mal bewußt werden: Staatengebilde, Staatsstrukturen sind nicht grundsätzlich wohlwollend gegenüber den Bürgern, die von ihnen verwaltet und mit allerlei steuerlichen Abgaben belegt werden. Staaten benötigen neben äußerst gehorsamen Beamten, die als winzige Rädchen des Systems und somit gewissermaßen als willenlose Werkzeuge arbeiten, auch Machtmenschen, denen vor allem daran liegt, Macht ausüben zu können, egal zu welchem Zweck und unabhängig davon, ob das Ausmaß ihrer Machtbefugnisse ihr eigenes ethisches System quasi hinwegschwemmt (soweit überhaupt noch vorhanden).

So bilden weder die Bundesrepublik Deutschland, die Russische Föderation, die Vereinigten Staaten von Amerika noch irgend ein anderes Land Strukturen, die der Mehrzahl ihrer Einwohner zugute kommen. Ganz im Gegenteil wird das notwendige Maß an Wohlwollen immer nur simuliert, via Propaganda verbreitet, via scheinbar humanistischer Entscheidungen vorgegaukelt. Die Bürger brauchen gewissermaßen die Vorstellung wohlwollender Staatslenker, um diese Situation der Untertänigkeit überhaupt ertragen zu können. Menschen, die in totalitären Staaten leben, wissen das auch und sind daher grundsätzlich entsprechend eingestellt: Sie würden jede Gelegenheit wahrnehmen, sich diesen Strukturen zu entziehen, wenn es nicht mit außergewöhnlichen Gefahren für Leib und Leben verbunden wäre.

Wer wie ich das Geldsystem, das eigentlich ein Schuldsystem ist, seit Jahren studiert hat, der weiß ohne jeden Zweifel, daß staatliche Strukturen in erster Linie dem Schutz des Eigentums gelten. Damit kann sich zwar der Durchschnittsbürger mehr oder weniger identifizieren, realisiert dabei aber nur selten, daß sein kleinbürgerliches Eigentum gar nicht in der Hauptsache gemeint ist, weil es viel zu klein und damit nebensächlich ist. Nein, geschützt wird hauptsächlich großes Kapital, die großen Eigner von Produktions- und Geldmitteln. Das ist nichts neues, das wurde nicht erst durch die sogenannte Demokratie eingeführt, sondern war schon vor Jahrhunderten und Jahrtausenden nicht anders.

In seinem Buch Kauf dir einen Kaiser – Die Geschichte der Fugger beschreibt Günter Ogger ausführlich die Entwicklung des Fuggerschen Reichtums, die mit Jakob Fugger begann und bis heute anhält. »In einer Zeit wie der unseren, da der Kanzler ein Wirtschaftskanzler ist und die Politik zur Wirtschaftspolitik verkümmerte, erscheint die Geschichte der Fugger verblüffend aktuell.« schreibt Ogger einleitend zum ersten Teil des Buches. Und tatsächlich beobachten wir heute genau dasselbe: Reiche und superreiche Wirtschaftsmächtige bestimmen nicht nur die Verteilung von Geld, Nahrung und sonstigen Produkten, sondern vor allem bestimmen sie die Politik, und das völlig unabhängig davon, was die jeweiligen Bürger wollen oder gewählt zu haben glauben. »Die Politik ist der Schatten, den die Wirtschaft auf die Gesellschaft wirft.« soll einst Noam Chomsky gesagt haben (manche meinen auch, dieser Spruch sei ursprünglich von John Dewey, ist mir egal). Ich kann dieses Buch nur jedem empfehlen, der ein Grundgefühl für diese Zusammenhänge entwicklen möchte.

In seinem bahnbrechenden und äußerst erhellenden Buch Schulden – die ersten 5000 Jahre beschreibt der Autor David Graeber weitgehend chronologisch die Entwicklung von Schuldgeld und allgemeinen (privaten) Schuldverhältnissen, beginnend mit den frühesten Tontafeln aus Mesopotamien, auf denen solche Schulden eingetragen waren. Graeber räumt mit den Ammenmärchen der »Wirtschaftswissenschaftler« und -autoren auf, den heutigen Finanzstrukturen und dem Umgang mit Geld läge ein ehemaliger Tauschhandel ohne Geld zugrunde. Wer sich nur ein wenig damit auskennt, was Geld eigentlich ist, der weiß, daß es sich dabei in erster Linie um eine bestimmte Art des Vertrauens handelt, für das Münzen und Scheine nur symbolisch stehen. Die meisten Menschen glauben jedoch, die Münzen und Scheine seien das eigentliche Geld. Nach Graeber gab es schon vor Jahrtausenden Aufrechnungs- und Kreditsysteme, um mit sehr unterschiedliche Waren Handel treiben zu können. Auch wenn das Buch ein wenig dicker ist, kann ich dieses Werk nur wärmstens jedem empfehlen, der mehr über die Ursprünge unseres Geldsystems wissen möchte.

Macht, die man einmal errungen hat, möchte man in der Regel nicht wieder hergeben. Mit Macht ist hier (ein Satz extra für die I-Tüpfelkacker) die Befehlsgewalt über andere, und zwar über viele andere gemeint. Wer über wirtschaftliche und soziale Macht verfügt, verwendet diese gewöhnlich dazu, diese Macht zu festigen und auszubauen und nicht, wie scheinbar noch immer viele Menschen glauben, für das Wohl und Gedeihen der Gesellschaft, in der sie leben. Mancher möge jetzt einwenden, daß doch viele Multimilliardäre eigentlich Philantropen wären, die zahlreiche humanistisch arbeitende Stiftungen gegründet hätten. Diesen Menschen entgegne ich gewöhnlich, daß sie der Propaganda dieser Superreichen aufgesessen sind, die ihre Stiftungen vor allem zum Zweck der Steuervermeidung gründen und die angebliche humanistischte Tätigkeit und Richtung lediglich simulieren. Dieser weitverbreiteten Naivität ist jedoch kaum beizukommen, und ich weiß natürlich auch, warum das so ist: Sie ist beruhigend, weil sie die Betroffenen glauben läßt, daß sie in einer schönen, wohlwollenden Gesellschaft leben, und daß sie eines Tages auch zumindest wohlhabend sein werden, wenn sie sich nur genügend anstrengen und immer brav an die jeweils gültigen Regeln halten. Wenn diese Menschen dann irgendwann alt und kraftlos geworden sind und ihr eigenes Ende trotz allen Widerwillens erkennen können, versuchen sie noch immer, die leidvolle Tatsache des menschenverachtenden Systems, in dem sie leben, auszublenden, zu negieren, daran vorbeizuschauen. Viele, die in Altersarmut landen, ohne jemals nennenswerte Bewußtseinserweiterungen erfahren zu haben, geben sich dann selbst die Schuld an ihrer erbärmlichen Situation, wie es von oben vorgegeben wird.

Die meisten Menschen wurden meiner Überzeugung nach in gewissem Ausmaß verblödet. Ich kann mich, wenn ich ehrlich bin, nicht einmal selbst davon ausnehmen. Um das verständlich zu machen, muß ich erst einmal erläutern, wie ich Dummheit und Verblödung definiere. Dumm ist für mich jeder, der von einem oder mehreren Sachverhalten so gut wie keine Ahnung hat, aber doch irgendwie Stellung dazu nehmen muß. Wenn man nichts weiß, ist man wie dumm, man verhält sich zu diesen Zusammenhängen, über die man kaum bescheidweiß, wie ein dümmlicher Ignorant oder strebt danach, diese Wissenslücke zu füllen. Der Weise weiß, daß er nichts weiß und immer irgendwie der Dumme bleiben wird, doch der wahrhafte Dummbeutel, der verblödete Durchschnittsbürger, weiß das nicht, weil seine Denkstrukturen so stumpf geworden sind, daß er zu dieser Erkenntnis nicht mehr ohne weiteres in der Lage ist. Näheres dazu finden Sie ausführlich in dem Buch Blödmaschinen – Die Fabrikation der Stupidität von Markus Metz & Georg Seeßlen.

Man sollte daher alle Vorkommnisse, über die man via Nachrichten bzw. News unterrichtet wird, im Lichte der herrschenden Machtstrukturen betrachten, weil man sonst hinsichtlich ihrer Bedeutung massiv irregeführt wird. Politik ist immer Raubtierpolitik, egal was Ihnen Ihre Politiker weiszumachen versuchen: Es geht um Macht, um Vorherrschaft und um Geld, um Einfluß und Deutungshoheit. Machtmenschen sind immer Narzißten, viele Superreiche sind Psychopathen, die allermeisten Untertanen sind ihrer eigenen Emotionalität entfremdet. So funktioniert das System.

Weitere literarische Unterstützung zur Klärung des eigenen Verstandes:

Die Werke des vor einigen Jahren verstorbenen Psychoanalytikers Arno Gruen, der sehr ausführlich und gut lesbar darlegt, wie seit undenklichen Generationen Menschen zu Gehorsam und Unterwürfigkeit erzogen werden:
irwish.de/Site/Biblio/ArnoGruen.htm

Ebenso wichtig scheinen mir die Werke von Erich Fromm (1900-1980), der umfassende Gesellschaftsanalysen entwickelt hat:
irwish.de/Site/Biblio/Fromm.htm

Erving Goffman, ein amerikanischer Soziologe, hat zahlreiche Bücher zur Struktur der modernen amerikanischen Gesellschaft verfaßt, die heute als Klassiker gelten:
irwish.de/Site/Biblio/Goffman.htm

Neil Postman, ein amerikanischer Medienwissenschaftler und Kritiker des Fernsehens:
irwish.de/Site/Biblio/Postman.htm

Vance Packard, amerikanischer Publizist, wurde vor allem bekannt durch populärwissenschaftliche sozialkritische Bücher, die sich unter anderem auch mit der Propaganda (heute: Public Relations) befassen:
irwish.de/Site/Biblio/Packard.htm

Charles Wright Mills, amerikanischer Soziologe (1916-1962), befaßte sich in seinen Werken mit modernen Machteliten und der Rolle der Intellektuellen in der US-Gesellschaft:
irwish.de/Site/Biblio/Mills.htm

Bernt Engelmann, deutscher Widerstandskämpfer im Dritten Reich und Freund Günter Wallraffs, verfaßte zahlreiche Bücher zu zahlreichen Themen wie Macht, Ausbeutung, Armutsgefälle usw.:
irwish.de/Site/Biblio/Engelmann.htm

Günter Wallraff ist den meisten Lesern vermutlich gut bekannt, da er mit zahlreichen Feldstudien über Armut, Ausbeutung und Manipulation in Erscheinung getreten ist:
irwish.de/Site/Biblio/Wallraff.htm

Weitere Einzelwerke zu verschiedenen Themen sind dort aufgelistet:
irwish.de/Site/Biblio/Soz_Sonstig.htm

Bücher zum Thema Geheimdienste und Kriege:

Sascha Adamek: Die Machtmaschine – Sex, Lügen und Politik

Melanie Amann: Angst für Deutschland – Die Wahrheit über die AfD: wo sie herkommt, wer sie führt, wohin sie steuert

Tim Anderson: Der schmutzige Krieg gegen Syrien – Washington, Regime Change und Widerstand

Juri Andruchowytsch: Euromaidan – Was in der Ukraine auf dem Spiel steht

Hannah Arendt: Eichmann in Jerusalem – Ein Bericht von der Banalität des Bösen

Ahamd Ali Asadpour: Der Iran in der internationalen Politik 1939-1948 (Dissertation)

Muriel Asseburg & Jan Busse: Der Nahostkonflikt – Geschichte, Positionen, Perspektiven

Michael Bar-Zohar & Nissim Mischal: Mossad – Missionen des israelischen Geheimdienstes

Justus Bender: Was will die AfD? – Eine Partei verändert Deutschland

Ronen Bergmann: Der Schattenkrieg – Israel und die geheimen Tötungskommandos des Mossad

Markus Bickel: Die Profiteure des Terrors – Wie Deutschland an Kriegen verdient und arabische Diktaturen stärkt

Wolfgang Bittner: Die Eroberung Europas durch die USA – Zur Krise in der Ukraine

William Blum: Zerstörung der Hoffnung – Bewaffnete Interventionen der USA und der CIA seit dem Zweiten Weltkrieg

Zbigniew Brzezinski: Die einzige Weltmacht – Amerikas Strategie der Vorherrschaft

E. R. Carmin: Das scharze Reich – Okkultismus und Politik im 20. Jahrhundert

Christopher Clark: Die Schlafwandler – Wie Europa in den ersten Weltkrieg zog

Marc Engelhardt: Heiliger Krieg, heiliger Profit – Afrika als neues Schlachtfeld des internationalen Terrorismus

Viktor Farkas: Schatten der Macht – Bedrohen geheime Langzeitpläne unsere Zukunft?

Viviane Forrester: Die Diktatur des Profits

Elke Fröhlich: Der Zweite Weltkrieg – Eine kurze Geschichte (Reclam)

Erhard Geißler: Anthrax und das Versagen der Geheimdienste

Daniel Johnah Goldhagen: Hitlers willige Vollstrecker – Ganz gewöhnliche Deutsche und der Holocaust

Nicholas Goodrick-Clarke: Die okkulten Wurzeln des Nazionalsozialismus

Glenn Greenwald: Die globale Überwachung – Der Fall Snowden, die amerikanischen Geheimdienste und die Folgen

Sebastian Haffner: Anmerkungen zu Hitler

Luke Harding: Edward Snowden – Geschichte einer Weltaffäre

Michael Hardt & Antonio Negri: Empire – Die neue Weltordnung

Seymour M. Hersh: Atommacht Israel – Das geheime Vernichtungspotential im Nahen Osten

Wilfried Hinsch: Die Moral des Krieges – Für einen aufgeklärten Pazifismus

Samuel P. Huntington: Kampf der Kulturen – Die Neugestaltung der Weltpolitik im 21. Jahrhundert

Diana Johnstone: Die Chaos-Königin – Hillary Clinton und die Außenpolitik der selbsternannten Weltmacht

John Keegan: Der Zweite Weltkrieg

Wolfgang Köhler: Wall Street Panik – Banken außer Kontrolle – Wie Kredithaie die Weltkonjunktur ins Wanken bringen

R. Kohler: Mafia, Geheimdienste und Politik der USA

Wolfgang Krieger: Geschichte der Geheimdienste – Von den Pharaonen bis zur NSA

Gabriele Krone-Schmalz: Russland verstehen – Der Kampf um die Ukraine und die Arroganz des Westens

Reinhard Lauterbach: Bürgerkrieg in der Ukraine – Geschichte, Hintergründe und Beteiligte

Karin Leukefeld: Syrien zwischen Schatten und Licht – Menschen erzählen von ihrem zerrissenen Land

Dr. Andrzej M. Lobaczewski: Politische Ponerologie – Eine Wissenschaft von der Natur des Bösen und seiner Anwendung für politische Zwecke

Michael Lüders: Wer den Wind sät – Was westliche Politik im Orient anrichtet

Michael Maier: Das Ende der Behaglichkeit – Wie die modernen Kriege Deutschland und Europa verändern

Angela Marquardt: Vater, Mutter, Stasi – Mein Leben im Netz des Überwachungsstaates

Hans-Peter Martin & Harald Schumann: Die Globalisierungsfalle – Der Angriff auf Demokratie und Wohlstand

Mark Mazzetti: Killing Business – Der geheime Krieg der CIA

Alfred William McCoy: Die CIA und das Heroin – Weltpolitik und Drogenhandel – Warum die US-Regierung offiziell den Drogenkonsum bekämpft und heimlich den Drogenhandel unterstützt

Takume Melber: Pearl Harbor – Japans Angriff und der Kriegseintritt der USA

Terry Meyssan: Der inszenierte Terrorismus 11. September 2001 – Auftakt zum Weltenbrand?

Wolfgang Neskovic: Der CIA-Folterbericht – Der offizielle Bericht des US-Senats zum Internierungs- und Verhörprogramm der CIA

Frederik Obermaier & Janjev Schultz: Kapuzenmänner – Der Ku-Klux-Klan in Deutschland

Cathy O'Brien & Mark Philips: Die TranceFormation Amerikas – Die wahre Lebensgeschichte einer CIA-Sklavin unter Mind-Control

Victor Ostrovsky: Geheimakte Mossad – Die schmutzigen Geschäfte des israelischen Geheimdienstes

Edward Peters: Folter – Geschichte der Peinlichen Befragung

John Ronson: Die Psychopathen sind unter uns – Eine Reise zu den Schaltstellen der Macht

Marcel Rosenbach & Holger Stark: Der NSA-Komplex – Edward Snowden und der Weg in die totale Überwachung

Atef Abu Saif: Frühstück mit der Drohne – Tagebuch aus Gaza

Jeremy Scahill: Schmutzige Kriege – Amerikas geheime Kommandoaktionen

Peter Schaar: Überwachung total – Wie wir in Zukunft unsere Daten schützen

Björn Schiffbauer: Julian Assange und das Völkerrecht: Aktuelle Fragen zum Schutz für und durch diplomatische Missionen

Caspar von Schrenck-Notzing: Charakterwäsche – Die Re-education der Deutschen und ihre bleibenden Auswirkungen

Eva C. Schweitzer: Amerikas Schattenkrieger – Wie uns die USA seit Jahrzehnten ausspionieren und manipulieren

Peter Dale Scott: Die Drogen, das Öl und der Krieg – Zur tiefen Politik der USA

Monika Siedentopf: Unternehmen Seelöwe – Widerstand im deutschen Geheimdienst

Alexander Solschenizyn: Der Archipel GULAG

Dominik Steiger: Die CIA, die Menschenrechte und der Fall Khaled el-Masri

Bernd Stöver: CIA – Geschichte, Organisation, Skandale

Morten Storm & Paul Cruickshank & Tim Lister: Agent Storm – Mein Doppelleben bei Al-Quaida und der CIA

Johannes Stute: Von einer Musterdemokratie zu einem fragilen Staat – Eine Analyse am Fallbeispiel Mali (Diplomarbeit)

David Talbot: Das Schachbrett des Teufels – Die CIA, Allen Dulles und der Aufstieg Amerikas heimlicher Regierung

Paul Anthony Taylor, Aleksandra Niedzwiecki, Matthias Rath & August Kowalczyk: Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU

Ben Urwand: Der Pakt – Hollywoods Geschäfte mit Hitler

Armin Wertz: Die Weltbeherrscher – Militärische und geheimdienstliche Operationen der USA

Ernst Wolff: Weltmacht IWF – Chronik eines Raubzuges

Andreas Zumach & Hans von Sponeck: Irak, Chronik eines gewollten Krieges – Wie die Weltöffentlichkeit manipuliert und das Völkerrecht gebrochen wird

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Das Posting wurde vom Benutzer editiert (24.01.2019 06:03).

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