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  • Franklin1157

mehr als 1000 Beiträge seit 02.03.2010

Es geht überhaupt nicht um Rasse,

Hautfarbe, Religion, Fleiß oder nicht. Es geht darum, dass die finanzielle Belastbarkeit und damit auch der gesellschaftliche Zusammenhalt der Zielstaaten von Migration ihre Grenzen hat. Wer über seine Verhältnisse lebt, geht den Bach runter, ganz einfach. Das ist doch eine simple Rechenaufgabe. Wieso verschließt sich der "Gutmensch" dieser einfachen Tatsache?
Was nützt es den Milliarden Menschen, die weltweit unter dem Niveau von einem Einkommen von 2 Euro pro Tag leben müssen, wenn 1 Promille von diesen es schaffen, die westlichen "Wohlstandsländer" durch Einwanderung handlungsunfähig zu machen?
Das ist doch ein Strohfeuer, dass am Ende darin mündet, dass niemandem geholfen ist.
Einige hier fühlen sich wohl erst dann besser, wenn es ihnen genauso dreckig geht, wie dem Rest der Welt, während fleißig weiterhin Nachwuchs produziert wird, der die marginalen Hilfseffekte des derzeitigen humantären Aktionismus mehr als auffrisst.
Alle larmoyanten Ankläger der Ungerechtigkeit der Welt reden aber an dem eigentlichen Problem vorbei, immer wieder. Und auch die etablierte Poltik tut dies mitsamt der gekauften Entourage von Systemschreiberlingen: An der Spitze unserer Gesellschaft lassen wir ungehindert eine Clique von elitären, krank vor Macht- und Geldgier agierenden "Eliten" machen, lassen sie einfach in Ruhe.
Die Suppe auslöffeln müssen die Bürger der betroffenen Staaten, die täglich ihre bescheidene Existenz sichern müssen. Durch ihre Arbeit.
Welcher schönrednerische Bonze, Politiker oder Promi hat denn bisher spürbare Einschränkungen in seiner Alltäglichkeit zu spüren bekommen? Von denen zeigt kein einziger auf die wahren Schuldigen, weil sie opportunistische Mitläufer sind. Sie beteiligen sich jetzt lieber kurzfristig an diesem "moralischen" Auto-Kannibalismus als an die Zukunft ihrer Kinder, ihrer Schutzbefohlenen zu denken. Es wird keine globale, bunte, multi-kulti "piep, piep, piep, - wir haben uns alle lieb" - Weltgemeingemeinschaft geben. Es werden Konzerne herrschen, die sich gegenseitig bekriegen, im Wettlauf um Geld und Macht. Was hat sich dann durch den gehypten Globalismus geändert?
Wer wird dann wieder an der Front stehen und seine Birne hinhalten, während die Initiatoren in ihren Luxusbunkern abwarten? Kein Staat wird mehr existieren, der diesen Moloch durch Gesetze im Zaum halten könnte.
Die personifizierte Ungerechtigkeit, die Verantwortungslosigkeit wird entpersonalisiert und auf der virtuellen,moralischen Entsorgungs- und Wiederaufbereitungsanlage "Markt" abgeladen. Nein!
Hinter all der Ungerechtigkeit stecken handelnde Personen, ohne jede Moral und mit einem grenzenlosen, perversen Egoismus. Die sind die "Nazis", die Machtjunkies, die über Leichenberge gehen. Und was tut man allenthalben? Man zeigt auf die paar Individuen, die beginnen, sich gegen tatsächlich/vermeintlich persönliche Benachteiligung und deren zu erwartende Zunahme zu wehren. Über die Art und Weise kann man dabei sicherlich verschiedener Meinung sein.
Aber der Kampf gegen "rechts" und für das Klima geht zielsicher an den "Richtigen" vorbei. Darin liegt die Tragik der ganzen derzeitigen gutmenschlichen Haltung. Alles, was dieser Haltung entspringt, wissen die "Richtigen" zu nutzen und umzukehren, ja haben dies z.T. sogar initiiert. Die Lämmer kaufen ihren Metzgern die Messer und helfen obendrein, diese noch zu schärfen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.10.2019 07:16).

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