Hier geht es um Quantität und nur bedingt (und zwar nur, soweit das die Zahlen hochtreibt) um Qualität. Da muss nur eine gewisse Qualitätsschwelle erreicht sein und im Haupttätigkeitssegment müssen die Photos mit einfachen MItteln zur Verfügung gestellt werden, damit im Ranking vorne liegt. Ob da auch ein wirklichen "Spitzenphotograph" dabei sein mag (der mit untauglichen Lichtverhältnissen auch noch "echte Kunstwerke" hervorbringt), ist nur sehr indirekt überhaupt ein Kriterium. Insofern: typisch amerikanische Totschlagliste, die das "wer hat, dem wird gegeben" nur noch verstärkt ...
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