AlsoÂ
1. finde ich den Artikel in Ausgabe 19 schon sehr verwirrend, denn
der Autor hätte sich die Mühe machen können, eine Konfiguration für
Linuxe und eine für Windows zuschreiben. Mal abgesehn davon das die
Beschreibung in dem Artikel total unverständlich ist.
2. Die Erläuterung der einzelnen Parameter der KonfigDateien hätte
ruhig etwas ausführlicher sein können. Wie sollen Anfänger in diesem
Thema denn was lernen, wenn man solch oberflächliche Artikel
schreibt?
3. ich stimme meine Vorredner durchaus überein wo kommt was welche IP
und Warum rein ??
Beispiel :
das Netz welches ich betreibe hat einen Router der die öffendliche IP
per Dyndns bereitstellt und der Win2003Server liegt dahinter auf
einer Privaten Adresse. Sagen wir mal 192.168.1.2. Die GATEAWAY
Adress 192.168.1.1 - alle anderen Rechner haben feste IPs von
192.168.1.3 bis 192.168.1.10 alle logischer Weise im Subnet
255.255.255.0  nu mächte ich gern vom einem entfernten Rechner eine
Versindung zu diesem Priv Subnet aufbauen. Dies soll alles über den
Server laufen.Â
Entweder bekomm ich gar keine Verbindung oder er meckert mir an das
keine Adresse spezifiziert ist. auch schon hatte ich : keine
verbindung zu sich selbst möglich.
selbst wenn dann alles gut geht und der Rechner sich eine IP besorgt,
befindet er sich im Falschen Subnet (255.255.0.0) also 169.usw ....
Also fürn Einsteiger, der "Mal eben VPN " vorgegaukelt bekommt, hält
der Artikel so manche Information vor. Ne Grafik wäre vielleicht auch
nicht schlecht. sowie ne übersicht der Kommandos die ich dem Prog
Tincd.exe zuschmeißen kann. aus der Hilfe-Datei wird das nicht
ersichtlich, und auch die Hilfe Seiten zu Windows Systeme sind wohl
überaltert -- Leider --- . Wie ich sehe hat der Programmierer  wie im
OpenSource- Bereich es häufig der Fall ist, sich keine Mühe gegeben
bei der Prog Beschreibung sowie (neue)Hilfeseiten zu erstellen. auch
der Mischmasch im Artikel von Linux- und Windowsbescheibung trägt
eher zu Verwirrung bei.Â
Ich weiss das die ct-Artikel schon mal besser waren.
1. finde ich den Artikel in Ausgabe 19 schon sehr verwirrend, denn
der Autor hätte sich die Mühe machen können, eine Konfiguration für
Linuxe und eine für Windows zuschreiben. Mal abgesehn davon das die
Beschreibung in dem Artikel total unverständlich ist.
2. Die Erläuterung der einzelnen Parameter der KonfigDateien hätte
ruhig etwas ausführlicher sein können. Wie sollen Anfänger in diesem
Thema denn was lernen, wenn man solch oberflächliche Artikel
schreibt?
3. ich stimme meine Vorredner durchaus überein wo kommt was welche IP
und Warum rein ??
Beispiel :
das Netz welches ich betreibe hat einen Router der die öffendliche IP
per Dyndns bereitstellt und der Win2003Server liegt dahinter auf
einer Privaten Adresse. Sagen wir mal 192.168.1.2. Die GATEAWAY
Adress 192.168.1.1 - alle anderen Rechner haben feste IPs von
192.168.1.3 bis 192.168.1.10 alle logischer Weise im Subnet
255.255.255.0  nu mächte ich gern vom einem entfernten Rechner eine
Versindung zu diesem Priv Subnet aufbauen. Dies soll alles über den
Server laufen.Â
Entweder bekomm ich gar keine Verbindung oder er meckert mir an das
keine Adresse spezifiziert ist. auch schon hatte ich : keine
verbindung zu sich selbst möglich.
selbst wenn dann alles gut geht und der Rechner sich eine IP besorgt,
befindet er sich im Falschen Subnet (255.255.0.0) also 169.usw ....
Also fürn Einsteiger, der "Mal eben VPN " vorgegaukelt bekommt, hält
der Artikel so manche Information vor. Ne Grafik wäre vielleicht auch
nicht schlecht. sowie ne übersicht der Kommandos die ich dem Prog
Tincd.exe zuschmeißen kann. aus der Hilfe-Datei wird das nicht
ersichtlich, und auch die Hilfe Seiten zu Windows Systeme sind wohl
überaltert -- Leider --- . Wie ich sehe hat der Programmierer  wie im
OpenSource- Bereich es häufig der Fall ist, sich keine Mühe gegeben
bei der Prog Beschreibung sowie (neue)Hilfeseiten zu erstellen. auch
der Mischmasch im Artikel von Linux- und Windowsbescheibung trägt
eher zu Verwirrung bei.Â
Ich weiss das die ct-Artikel schon mal besser waren.