Ich bin ein Gamer, der vor Jahren alle Systeme auf Linux umgestellt hat, bis auf ein Windows (7) zum zocken und es ist genial, viele der Spiele die ich auf Windows gezockt hatte, nun auch als Linux Version in der Ste
am Lib zu finden, ohne nochmals zahlen zu müssen. Ich nutze Steam auf Linux und Windows und die Einfachheit wie Spiele mit eine Klick installiert werden können, oder dass ich gleich mehrere grosse AAA Spiele installieren kann (100 GB wird downgeloadet) erinnert mich an den genialen Package manager DPKG / apt auf Debian Stable und ist genauso angenehm, etwas das Windows nach wie vor nicht kann, aber durch Steam doch leisten kann.
Steam ist eine heitere Freude unter Linux und dank Wishlist sieht man immer gleich, welche seiner Lieblingsspiele nun 80% reduziert ist, so dass man 5 Spiele für den Preis von einem kaufen kann.
Steam garantiert auch auf Linux, genauso wie auf Windows dass ein altes Spiel nach wie vor funktioniert, etwas das früher bei DVDs überhaupt nicht gegeben war und teilweise extrem mühsam wurde.
Die wüsten Installationsorgien mit DVDs und dem nachträglichen Patchen, das Stunden geht ist unter Steam unglaublich elegant und effizient. Toll dass es sich als universales System durchgesetzt hat und auf mehreren Betriebsystemen genutzt werden kann.
Ich verstehe das wirklich leidige Genörgle wegen dem DRM nicht, das unglaublich fair ist (Installation ist auf mehreren Computer erlaubt, ohne Limit). Hier gibt es Leute, die einfach nur lächerlich veraltet sind, Steam damals bei HL2 mal angeschaut haben und seit dem auf ihren uralten Vorurteilen bestehen. Ich persönlich käme z.B. nie auf die Idee alte Spiele verkaufen zu wollen, weil die gehören einfach in meine Sammlung und werden auch wieder gespielt.
Und wer den Offline Modus von Steam nicht kennt, eben, wie gesagt, Vorurteile, ein Brett vor dem Kopf und stolz drauf.
