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  • Quadratschädel

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Re: Kombination aus Mini und Audio Workstation machbar?

Christian Hirsch schrieb am 08.08.2024 13:01:

Quadratschädel schrieb am 07.08.2024 18:06:

Christian Hirsch schrieb am 07.08.2024 16:41:

Funkydrum schrieb am 05.08.2024 08:40:

1) läuft in dem Kistchen auch ein Ryzen 7 7800X3D (oder eine neuere Alternative mit großem L3 Cache)? Ich liebäugele schon länger mit dem Audio Workstation Bauvorschlag ihres Kollegen Gieselmann aus C'T 5/2023. Für mich reicht ziemlich leise statt fast lautlos und so ein kleines, leicht transportables Kistchen statt Mini Tower, das vielleicht auch noch weniger Strom zieht, das hätte was.

Mit Einschränkungen. Den muss man dann auf 65 Watt einbremsen, weil das Netzteil sonst überlastet ist. Und mit 65 Watt wird es halt unter Last deutlich lauter als mit dem 8600G bei 45 Watt.

wie will man den auf 65 w einbremsen, wenn er gar nicht erst startet?

Ich hab es eben ausprobiert, er bootet problemlos. WĂĽrde mich auch wundern, wenn nicht. Der AGESA-Code ist ja fĂĽr alle 7000er der Gleiche. ;) Der DeskMini bremst den automatisch auf 65 Watt TDP/ 88 Watt PPT ein.

habt ihr das ausprobiert?

Ja.

und was bleibt bei 65 w an leistung ĂĽbrig?

Er büßt läppische 3,9 Prozent Performance im Cinebench 2024 ein, weil der Ryzen 7 7800X3D sich sowieso wie eine 65-Watt-CPU verhält und seine 120/165 Watt nicht mal ansatzweise ausreizt.

neines wissens verhindert amd bei den 3d-cache-cpus manuelle änderungen an takt und leistungsaufnahme, damit sie stabil laufen. hat sich das geändert?

AMD schränkt das Übertakten ein. Die TDP kann man immer nach unten verändern und der Takt ist sowieso dynamisch und wird mehrere Tausende Male pro Sekunde verändert.

Empfehlen wĂĽrde ich einen 7800X3D im DeskMini aber nicht.

danke fĂĽr die infos und fĂĽrs ausprobieren! :-)

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