Vielen Dank erst Mal für den Erfahrungsbericht. Ich hoffe, der dritte Teil lässt nicht so lange auf sich warten, wie der zweite. :-)
Zugegeben, ich kenne SCRUM hauptsächlich in der Variante als verteilte Entwicklung. Da machen natürlich Zettelwirtschaft oder DIN-A4-Stories sowieso keinen Sinn, und man ist immer auf elektronische Teamwerkzeuge wie JIRA angewiesen.
Aber auch wenn man lokal zusammenhockt, funktionieren diese elektronischen Tools doch viel besser als mit Papier, oder?
Also, wie ist das? Kam das hier bei Heise nur aus einer historischen Gegebenheit, die man nicht ganz ablegen will, so, oder ist das allgemein ĂĽblich in SCRUM oder anderen agilen Methoden?