Es kommt immer wenig Freude auf, wenn der Anwender (Kunde) UML
überhaupt nicht beherrscht, was bei mir leider meistens die Regel
ist. Während Use-Case-Diagramme für die Analyse der Anforderungen
noch verstanden werden, wächst der Erklärungsbedarf beim
Softwareentwurf spätestens mit der Verwendung von Klassendiagrammen
immer gewaltig an. Im Grunde gibt es immer zwei Entwürfe: einen in
UML für die Entwickler und einen in natürlicher Sprache für den
Kunden. Ein ziemlicher Aufwand und eine Fehlerquelle ersten Ranges
obendrein, wie ich finde.
überhaupt nicht beherrscht, was bei mir leider meistens die Regel
ist. Während Use-Case-Diagramme für die Analyse der Anforderungen
noch verstanden werden, wächst der Erklärungsbedarf beim
Softwareentwurf spätestens mit der Verwendung von Klassendiagrammen
immer gewaltig an. Im Grunde gibt es immer zwei Entwürfe: einen in
UML für die Entwickler und einen in natürlicher Sprache für den
Kunden. Ein ziemlicher Aufwand und eine Fehlerquelle ersten Ranges
obendrein, wie ich finde.