Elko schrieb am 7. Januar 2009 18:54
> gehe ich jede Wette ein, das es so läuft.
Brauchst nicht wetten, habe es so erlebt.
Wenn die Leute dann nach einer Weile kapierten, daß bei solchen
Fehlern eine Rückmeldung erwartet wird, waren sie meistens weg, weil
ein Job in den USA oder in GB oder wo auch immer winkte, mit besserer
Bezahlung als in Indien. Es war oft zum Haare raufen, weil dann
wieder jemand eingesetzt wurde, der die Zähne nicht auseinander bekam
und jeden Mist implementierte.
Bei den weiblichen Entwicklern hatte ich manchmal auch den Eindruck,
daß sie die Chance nutzten, der Familienplanung durch die Eltern zu
entgehen - die verschwanden oft innerhalb kürzester Zeit (zwei Wochen
Kündigungsfrist, wenn ich mich nicht irre), vor allem in die USA,
manche tauchten aber auch in Europa wieder auf. Manchmal merkten wir
hier nur an Bounces, daß wieder jemand gekündigt hatte - den Managern
war der "Personaldurchsatz" anscheinend richtig peinlich.
Das Gebiet, auf dem ich arbeite, hat eine recht stark vernetzte
Entwicklergemeinde, über Firmengrenzen hinweg. So bekommt man häufig
mit, wohin die/der eine oder andere verschwindet, selbst wenn
"offiziell" nichts gesagt wird. Eine Inderin tauchte sogar in der
Niederlassung wieder auf, in der ich damals gearbeitet habe - rund
einen Monat, nachdem sie in Indien gekündigt hatte, fing sie in der
Nachbarabteilung an.
> gehe ich jede Wette ein, das es so läuft.
Brauchst nicht wetten, habe es so erlebt.
Wenn die Leute dann nach einer Weile kapierten, daß bei solchen
Fehlern eine Rückmeldung erwartet wird, waren sie meistens weg, weil
ein Job in den USA oder in GB oder wo auch immer winkte, mit besserer
Bezahlung als in Indien. Es war oft zum Haare raufen, weil dann
wieder jemand eingesetzt wurde, der die Zähne nicht auseinander bekam
und jeden Mist implementierte.
Bei den weiblichen Entwicklern hatte ich manchmal auch den Eindruck,
daß sie die Chance nutzten, der Familienplanung durch die Eltern zu
entgehen - die verschwanden oft innerhalb kürzester Zeit (zwei Wochen
Kündigungsfrist, wenn ich mich nicht irre), vor allem in die USA,
manche tauchten aber auch in Europa wieder auf. Manchmal merkten wir
hier nur an Bounces, daß wieder jemand gekündigt hatte - den Managern
war der "Personaldurchsatz" anscheinend richtig peinlich.
Das Gebiet, auf dem ich arbeite, hat eine recht stark vernetzte
Entwicklergemeinde, über Firmengrenzen hinweg. So bekommt man häufig
mit, wohin die/der eine oder andere verschwindet, selbst wenn
"offiziell" nichts gesagt wird. Eine Inderin tauchte sogar in der
Niederlassung wieder auf, in der ich damals gearbeitet habe - rund
einen Monat, nachdem sie in Indien gekündigt hatte, fing sie in der
Nachbarabteilung an.