Also ich bin ja definitiv offen für verschiedenste Coding-Syntax, aber irgendwie scheint mir, dass sich in den letzten Jahren ein übertriebener Trend etabliert hat immer neue Sprachen einzuführen. Speziell das Ziel "einfache, verständliche Syntax" haben doch schon diverse jüngere Kandidaten.
Mir scheint dahinter nicht selten der klassische Denkfehler zu liegen, dass man bestehende Probleme zu häufig mit neuen Werkzeugen zu lösen glaubt, wo doch in vielen Fällen eigentlich organisatorische Fehler, mangelnde Schulungen o.ä. die echte Ursache sind (die aber i.d.R. viel unbequemer anzugehen sind)
In der Hinsicht würde ich mir tiefgreifendere Qualität und Ausbau der bestehenden Sprachbibliotheken, mehr/bessere Schulungen usw. mehr wünschen als "yet another language"..