Finde ich gut dass die Google-Forscher nach Lösungen für Reale-Welt-Probleme angehen.
Sie haben Stromverbrauch der Geräte bedacht, und ältere Hardware berücksichtigt, bei denen gängige Verschlüsselungsmethoden nicht in Betracht kommt.
D.h. hiermit kann man dann Crypto auch auf Geräten mit billiger Hardware und CPU (z.B. das genannte ARM v7) realisieren, insb. auf den Kleinstcomputern wie dem "Pi" & Co, die vielfach in Billiggeräten (z.B. TV Boxen, Router, etc.) eingesetzt werden.