Reks30 schrieb am 27. Oktober 2010 14:09
> Der Grund liegt doch auf der Hand: Die Bewerbung und entsprechende
> Bekanntheit der Rootserver von 1&1. Dies führt dazu das lauter Leute
> ohne Ahnung von Linux Serveradministration sich einen Rootserver
> mieten. Das war etwas was ich schon immer vermutet habe.
>
> Die Leute die sich bei 1&1 einen Rootserver nehmen, sind oft solche
> ohne Ahnung. Leute mit Ahnung kommen zwar auch mal zu 1&1 aber viele
> gehen auch zu kleineren weniger bekannten Anbietern. Bei den kleinen
> Anbietern sind wiederrum keine Daus zu finden. Meine Vermutung war
> schon immer das die C&C Server der Botnetze gekaperte Linuxserver
> sind, die von Leuten ohne Ahnung administriert werden, die sich einen
> günstigen Rootserver gemietet haben.
>
> Rootserveranbieter sollten nicht behaupten das die Administration
> soooo einfach wäre, weil es ja Tool xyz (Confixx, Plesk oder wie sie
> sonst noch heißen) gibt.
>
> Jemand der nicht in der Lage ist einen Linuxserver notfalls auch nur
> mit ssh, bash und vi zu konfigurieren sollten keinen mieten. Damit
> will ich nicht sagen das man generell ohne solche Konfigurationstools
> arbeiten sollte, aber man sollte auch nicht von Ihnen abhängig sein.
>
sehe ich genauso. Ich denke mal das Hauptproblem bei 1&1 sind die
rackweise
noch rumstehenden Linux-Serverfarmen mit Suse 9.x, für die es seit
Jahren
kein neues Image mehr gibt geschweige denn Updates. Selbiges gilt für
die vServer, die bei Suse meisten auf 10.x Maschinen laufen und auch
schon aus dem
Wartungsfenster draußen sind....da sollte Marcel David mal dringend
nachbessern... :-p
> Der Grund liegt doch auf der Hand: Die Bewerbung und entsprechende
> Bekanntheit der Rootserver von 1&1. Dies führt dazu das lauter Leute
> ohne Ahnung von Linux Serveradministration sich einen Rootserver
> mieten. Das war etwas was ich schon immer vermutet habe.
>
> Die Leute die sich bei 1&1 einen Rootserver nehmen, sind oft solche
> ohne Ahnung. Leute mit Ahnung kommen zwar auch mal zu 1&1 aber viele
> gehen auch zu kleineren weniger bekannten Anbietern. Bei den kleinen
> Anbietern sind wiederrum keine Daus zu finden. Meine Vermutung war
> schon immer das die C&C Server der Botnetze gekaperte Linuxserver
> sind, die von Leuten ohne Ahnung administriert werden, die sich einen
> günstigen Rootserver gemietet haben.
>
> Rootserveranbieter sollten nicht behaupten das die Administration
> soooo einfach wäre, weil es ja Tool xyz (Confixx, Plesk oder wie sie
> sonst noch heißen) gibt.
>
> Jemand der nicht in der Lage ist einen Linuxserver notfalls auch nur
> mit ssh, bash und vi zu konfigurieren sollten keinen mieten. Damit
> will ich nicht sagen das man generell ohne solche Konfigurationstools
> arbeiten sollte, aber man sollte auch nicht von Ihnen abhängig sein.
>
sehe ich genauso. Ich denke mal das Hauptproblem bei 1&1 sind die
rackweise
noch rumstehenden Linux-Serverfarmen mit Suse 9.x, für die es seit
Jahren
kein neues Image mehr gibt geschweige denn Updates. Selbiges gilt für
die vServer, die bei Suse meisten auf 10.x Maschinen laufen und auch
schon aus dem
Wartungsfenster draußen sind....da sollte Marcel David mal dringend
nachbessern... :-p