BSI zu TrueCrypt-Audit von 2010: "Responsible Disclosure schien nicht möglich"

Alle Heise-Foren > heise Security > News-Kommentare > BSI zu TrueCrypt-Audit von 20…

« Neuere Ältere » Seite 1 2

Alles aufklappen Alles zuklappen Anmelden und mitdiskutieren

aus ein

Ansicht umschalten Baum an

1.   19.12.2019 12:51 Harry Boeck   Die Angriffsszenarien sind redundant...
2.   19.12.2019 10:12 p h o s m o Urheber des BSI-Audits entwickelten Truecrypt-Abspaltung
3.   19.12.2019 09:19 vic42   Vielleicht war es wirklich so, aber es bleibt ein "Gschmäckle" (kT)
4. + 19.12.2019 09:03 Alfred IT Neumann   Mit vorschnellen Responsible Disclosure sabotiert man ja den Bundestrojaner (1)
5.   19.12.2019 08:02 Kieferzapfen   Bleibt eine Frage
6.   19.12.2019 06:21 blckguard   Wären die Fehler Google aufgefallen
7. + 19.12.2019 07:49 rsync   Ich verstehe die Kritik am BSI nicht! (1)
8.   18.12.2019 22:27 Stop Error 0x7E Stellen wir uns mal vor, BSI hätte 2010 tatsächlich diese Lücken veröffentlicht,
9.   18.12.2019 19:56 m.x   -
10. + 18.12.2019 23:00 Computerfuzzi   BSI macht was nützliches und veröffentlicht es dann nicht (4)
11. + 18.12.2019 20:51 Johannes Rosleff Sörensen   Wie passt das zusammen? (1)
12. + 22.12.2019 10:57 Dr. Goebel OpenSource (36)
13. + 18.12.2019 16:25 Heisasa   „Responsible“ disclosure war in diesem Fall wohl (fast) „eternal“ closure (2)
14. + 18.12.2019 15:12 Froodle Mich würde eher interessieren. wem dieses Audit bereits 2010 zugänglich gemacht (2)
15. + 22.12.2019 13:59 ahja Grund für nicht-Kommunikation an VeraCrypt (6)
16. + 18.12.2019 14:59 zwergUser VeraCrypt Patches (3)

« Neuere Ältere » Seite 1 2

Threadübersicht Eingangsreihenfolge

Anmelden und mitdiskutieren

aus ein

Baum an