Nachbar Paschulke schrieb am 2. Oktober 2013 09:47
> > > Das sehe ich etwas anders: Setz mal einen DAU vor eine Linux-Kiste
> > > mit Standardinstallation. Der wird es nicht hinkriegen das Teil so zu
> > > verfrickeln, dass er sich eine Infektion einfängt.
> >
> > Aber nur mangels Interesse bei den Malwareschreiber. Kann man schön
> > an Android sehen.
>
> Das ist nicht vergleichbar. Android hat außer einem stark veränderten
> Kernel nichts mit Linux gemein. Es wird nicht von einer Community
> entwickelt, sondern ähnlich wie Windows von einem US-Konzern. Die
> Apps werden nur oberflächlich geprüft und genehmigen sich IMO zuviel
> Rechte an der Hardware. Da viele Server unter Linux laufen, sind
> diese System sehr interessant für Malware-Schreiber.
... und werden auch entspechend oft als Malwareschleuder missbraucht.
Das ist eben die übliche Vorgehensweise: Die Schadsoftware läuft
unter Windows und wird von manipulierten Linux Servern ausgeliefert.
> > > Das sehe ich etwas anders: Setz mal einen DAU vor eine Linux-Kiste
> > > mit Standardinstallation. Der wird es nicht hinkriegen das Teil so zu
> > > verfrickeln, dass er sich eine Infektion einfängt.
> >
> > Aber nur mangels Interesse bei den Malwareschreiber. Kann man schön
> > an Android sehen.
>
> Das ist nicht vergleichbar. Android hat außer einem stark veränderten
> Kernel nichts mit Linux gemein. Es wird nicht von einer Community
> entwickelt, sondern ähnlich wie Windows von einem US-Konzern. Die
> Apps werden nur oberflächlich geprüft und genehmigen sich IMO zuviel
> Rechte an der Hardware. Da viele Server unter Linux laufen, sind
> diese System sehr interessant für Malware-Schreiber.
... und werden auch entspechend oft als Malwareschleuder missbraucht.
Das ist eben die übliche Vorgehensweise: Die Schadsoftware läuft
unter Windows und wird von manipulierten Linux Servern ausgeliefert.