Quantencomputer, die _wirklich_ können was man von ihnen erhofft
(offenbar vor allem das "Knacken" von Kennwörtern) gibt es noch nicht,
jetzt kann Google aber bereits die "Post-Quanten-"Verfahren, löst den
Quantencomputer also ab, bevor er überhaupt in die Gänge kam.
Ob das ernst gemeint ist oder es sich um einen verspäteten Aprilscherz
handelt, kann man dem Text nicht wirklich entnehmen, da Heise es nicht
schafft, auch nur Andeutungen zu machen, was technisch dahinter steckt.
Dafür gibt es einen Kübel Links, wo man sich offenbar wieder mal selbst
schlau machen soll. Ist das jetzt Heise's Selbstverständnis, eine Linkliste
zu sein? Denn das ist in letzter Zeit öfter mal so: ein hypiger Titel, eine Prise
Buzzwords,viel redundanten Text, der aber nur um den heißen Brei herumredet
und anschließend einen Satz Links.
Das ist dann wohl Post-Journalismus.
Ulriko