Wer veröffentlicht diesen einseitigen propagandistischen Mist?
Warum nicht erwähnen, dass der Zugang mit Rechnern die mit Intel-Prozessoren bestückt, erlangt wurde, und die Daten auf SSDs von Intel gespeichert wurden? Vielleicht noch das der Netzzugriff über Netgear- oder Cisco-Router lief.
Das hat alles nichts mit der fehlerhaften Firmware zu tun, schiebt aber gleich ein paar weitere Firmen ins Zwielicht.
Das ist so durchsichtig, das müsste auch dem "Ryzenfall" Autor Windeck auffallen.