propaganda.hilfs.kraft schrieb am 27. Oktober 2012 00:46
> Seit etwa 2008 geistern Meldungen durch die Medien nach denen bereits
> u.U. bei der Entwicklung von Bezahlsystemen Hintertürchen eingebaut
> werden. Bei einigen der Fällen der letzten Jahre gibt es sogar
> Gewissheit über diese Art von Manipulationen.
Wenn der Gesetzgeber Hintertüren in Gesetze einbaut, kann man das
Gleiche dem Programmierer kaum verübeln:
"Dem Times-Bericht zufolge müssen amerikanische Firmen Kunden über
Datenlecks informieren, wenn ihre Namen in Kombination mit anderen
vertraulichen Daten, wie Kreditkarteninformationen, geklaut werden.
Allerdings gilt dies nicht für verschlüsselte Informationen: "So
lange Unternehmen Kundendaten einer Basis-Verschlüsselung
unterziehen, müssen sie den Kunden per Gesetz keine Datenlecks
melden"
Diener mehrerer Herrn zu sein, ist offensichtlich nicht nur bei
schlecht bezahlten, später nicht greifbaren Ausländern üblich.
> Seit etwa 2008 geistern Meldungen durch die Medien nach denen bereits
> u.U. bei der Entwicklung von Bezahlsystemen Hintertürchen eingebaut
> werden. Bei einigen der Fällen der letzten Jahre gibt es sogar
> Gewissheit über diese Art von Manipulationen.
Wenn der Gesetzgeber Hintertüren in Gesetze einbaut, kann man das
Gleiche dem Programmierer kaum verübeln:
"Dem Times-Bericht zufolge müssen amerikanische Firmen Kunden über
Datenlecks informieren, wenn ihre Namen in Kombination mit anderen
vertraulichen Daten, wie Kreditkarteninformationen, geklaut werden.
Allerdings gilt dies nicht für verschlüsselte Informationen: "So
lange Unternehmen Kundendaten einer Basis-Verschlüsselung
unterziehen, müssen sie den Kunden per Gesetz keine Datenlecks
melden"
Diener mehrerer Herrn zu sein, ist offensichtlich nicht nur bei
schlecht bezahlten, später nicht greifbaren Ausländern üblich.