Das sorgte vor allem bei der Open-Source-Variante Chromium für Diskussionen, denn der Source Code von Hotword ist nicht einsehbar. Zudem befürchten viele Nutzer, dass ihr Computer sich in eine Wanze verwandelt.
Ach.
</LORIOT>
Kann doch gar nicht sein.
Ist doch Google.
Das sind doch die Guten.
No evil!
Blah, blah, Open Source, schwafel ...
Der Anlass für die Diskussion unter den Chromium-Nutzern war das Nachladen des Binary Blobs, denn das interpretieren manche Entwickler als Konflikt mit dem Open-Source-Ethos.
Also, wenn die keine anderen Sorgen haben als ihr
"0pen-Source-Ethos", wenn ihnen eine transnationale
Datenkrake klammheimlich Spionagesoftware zwangsinstalliert ...
Richtig ist, dass Nutzer nichts von der Installation des Moduls mitbekommen.
Na also!
Wo ist das Problem? :-D
Zudem taucht es nicht in den Erweiterungen auf, da die
Spracherkennung laut Google zur Standard-Ausrüstung gehört.
Recht so!
Malware sollte bei allen modernen Brausern zur
Standardausrüstung gehören. :-D
Übrigens, müßte das nicht "Standartausrüstung" heißen? ;-)
Chrome lauscht nicht von Werk aus
Dem Internetkonzern zufolge ist die Lausch-Funktion aber
weder in Chrome und Chromium standardmäßig aktiviert.
Wie schade!
Das wird in der nächsten Version sicher nachgebessert. :-D
Wer den Aktivierungssprachbefehl nutzen will, muss in den Einstellungen beim Punkt "Zum Starten der Sprachsuche 'OK Google' aktivieren" einen Haken setzen.
Das ist für den durchschnittlichen Chrome-User einfach zu umständlich.
Wie soll er denn damit zurechtkommen? :-D
Das muß Google schon noch etwas NSA-freundlicher machen.
Das Mikrofon und die Erlaubnis zum Aufzeichnen von Audio sind wiederum standardmäßig aktiviert. Das ist auch der Fall, wenn Hotword deaktiviert ist.
Na also, der gute Wille ist doch schon erkennbar! :-D
Danke Google! 
Trollplonk
Mein Name ist Programm.