Das war just zu der Zeit anders, als Microsoft im Rahmen der TotalĂĽberwachung bei PRISM Kooperationspartner der NSA wurde
In den von "Guardian" und "Washington Post" veröffentlichten NSA-Dokumenten werden diese Internetriesen als Prism-Teilnehmer genannt, samt dem Starttermin der Kooperation:
Microsoft (11. September 2007). Das Unternehmen bestreitet die Teilnahme. Ein Sprecher sagte: "Wir geben nur Daten nach Gerichtsbeschlüssen zu spezifischen Konten heraus. Gäbe es ein größeres, freiwilliges US-Überwachungsprogramm, würden wir nicht teilnehmen." Der scheinbare Widerspruch zwischen den NSA-Dokumenten und dieser Stellungnahme ließe sich so erklären: Es gibt einen geheimen Beschluss des Foreign Surveillance Intelligence Court.
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/projekt-prism-nsa-spioniert-weltweit-internet-nutzer-aus-a-904330.html
gab es in dieser Zeit auch ein Update, was MS auch GEGEN den Willen der Windowsnutzer einspielte:
Microsoft spielt heimlich Updates ein
14.09.2007 09:11 Uhr Dirk Martin KnopMehrere Anwender staunten nicht schlecht, als sie in ihr System-Ereignis-Log schauten: Microsoft hatte offensichtlich Updates ausgeliefert und eingespielt, obwohl die Anwender lediglich über neue Updates informiert werden wollten. Das Unternehmen hat diese Beobachtung jetzt bestätigt und das Vorgehen verteidigt.
http://www.heise.de/security/meldung/Microsoft-spielt-heimlich-Updates-ein-175014.html
Ist es nicht herrlich, wenn wir selbst bestimmen können, ob gepatched werden soll?
Ähm, <hüstel> wenn und solange das Microsoft gefällt?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.06.2016 20:19).