wenn ich im Archiv blaettere dann finde ich eine Meldung vom 18.6.:
http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/meldung/48363&words=mozilla%20Mozilla
und unten einen Link zu einem Kommentar
"Mozilla das Ende der Idylle"
http://www.heise.de/security/artikel/48349
Der Kommentar ist vom selben Autor wie dieser Artikel hier (Juergen
Schmidt)
mit dem Unterschied dass sich beide diagonal in der Kernaussage
unterscheiden.
"Der weit verbreitete Schluss, Mozilla sei ein sicherer Browser und
dessen Nutzer wären somit automatisch vor allen Gefahren im Web
geschützt, ist jedoch genauso falsch wie gefährlich.
...
Doch während das für seine Sicherheitsprobleme berüchtigte ActiveX
gewisse Schutzmechanismen aufweist, sind Mozilla-Erweiterungen offen
wie ein Scheunentor."
"heise Security empfiehlt, wenn möglich auf die Nutzung des Internet
Explorer zu verzichten und statt dessen einen Alternativ-Browser wie
Mozilla oder Opera einzusetzen."
alles klar jetzt?
Und was ich auch scheinheilig finde: in euren Publikationen (c't, iX)
kann man davon ausgehen, dass in 90% aller Faelle in denen zu einem
Artikel
ein Screendump eines Browserfensters abgebildet ist, es sich um den
Internet Explorer handelt.
Ich nenne es scheinheilig, in den Artikeln immer wieder auf die
Gefahren hinzuweisen, die mit der Benutzung des IE drohen und in den
Grafiken dann zu signalisieren: "alles halb so wild; der IE ist ja
auch unser Lieblingsbrowser"
Ich habe mir selbst ein paar Regeln auferlegt:
ich verwende Mozilla zum Browsen
ich habe keine zusaetzlichen Plugins installiert
ich surfe ausschliesslich unter Linux
gefaehrliche Features des Browsers sind ausgeschaltet
Websites die mein Equipment nicht moegen, koennen mich kreuzweise...
Ich surfe ausschliesslich unter meiner lokalen Kennung "internet"
die umask meiner non-admin Kennungen steht auf 077
ich ueberpruefe regelmaessig meine Sicherheitseinstellungen anhand
einer
schriftlichen Checkliste
Hans
http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/meldung/48363&words=mozilla%20Mozilla
und unten einen Link zu einem Kommentar
"Mozilla das Ende der Idylle"
http://www.heise.de/security/artikel/48349
Der Kommentar ist vom selben Autor wie dieser Artikel hier (Juergen
Schmidt)
mit dem Unterschied dass sich beide diagonal in der Kernaussage
unterscheiden.
"Der weit verbreitete Schluss, Mozilla sei ein sicherer Browser und
dessen Nutzer wären somit automatisch vor allen Gefahren im Web
geschützt, ist jedoch genauso falsch wie gefährlich.
...
Doch während das für seine Sicherheitsprobleme berüchtigte ActiveX
gewisse Schutzmechanismen aufweist, sind Mozilla-Erweiterungen offen
wie ein Scheunentor."
"heise Security empfiehlt, wenn möglich auf die Nutzung des Internet
Explorer zu verzichten und statt dessen einen Alternativ-Browser wie
Mozilla oder Opera einzusetzen."
alles klar jetzt?
Und was ich auch scheinheilig finde: in euren Publikationen (c't, iX)
kann man davon ausgehen, dass in 90% aller Faelle in denen zu einem
Artikel
ein Screendump eines Browserfensters abgebildet ist, es sich um den
Internet Explorer handelt.
Ich nenne es scheinheilig, in den Artikeln immer wieder auf die
Gefahren hinzuweisen, die mit der Benutzung des IE drohen und in den
Grafiken dann zu signalisieren: "alles halb so wild; der IE ist ja
auch unser Lieblingsbrowser"
Ich habe mir selbst ein paar Regeln auferlegt:
ich verwende Mozilla zum Browsen
ich habe keine zusaetzlichen Plugins installiert
ich surfe ausschliesslich unter Linux
gefaehrliche Features des Browsers sind ausgeschaltet
Websites die mein Equipment nicht moegen, koennen mich kreuzweise...
Ich surfe ausschliesslich unter meiner lokalen Kennung "internet"
die umask meiner non-admin Kennungen steht auf 077
ich ueberpruefe regelmaessig meine Sicherheitseinstellungen anhand
einer
schriftlichen Checkliste
Hans