Na sowas, eine kritische Sicherheitslücke in Openoffice?

Gibts sowas nicht sonst ausschließlich im Office vom bösen
Weltmarktführer? Ist das Opensource-Prinzip nicht per Definition
perfekt und Sicherheitslücken dadurch ausgeschlossen? Oder haben die
Opensorurceler da doch nur wieder Müll erzählt?

Fragen über Fragen...

Jetzt werden natürlich wieder Heerscharen von OSS/Linux-Fans
auftauchen und verkünden:
- die Sicherheitslücke ist überhaupt keine
- der Nutzer ist selbst dran schuld
- alles nur dumme MS-Propaganda
usw.
Aber wehe, sowas würde in MS Office passieren, da wäre das Forum
wieder voll von grüngefärbten Anti-MS-Hassthreads.

Ich jedenfalls bleibe bei meinem guten Office vom Weltmarktführer.
Damit hatte ich noch irgendwelche Probleme und die wenigen Lücken
werden immer schnell gefixt. Zumal ich mir sowieso keine Dokumente
aus irgendwelchen dubiosen Quellen ziehe.