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189 Beiträge seit 08.11.2001

Re: Unterschied: Virusbefall (merkt man kaum) und Anfälligkeit (reboot)

/floh schrieb am 14. August 2003 20:49
> Dein Ansatz mit dem "cmd /c ver" geht da schon eher in eine richtige
> Richtung.
Das setzt aber vorraus, dass man schon auf dem Rechner ist...

> Überraschend eigentlich (für mich), dass jemand, der/die den Blaster
> loslässt, an solchen Feinheiten derart rummurxt. Nun gut, sonst hätt'
> es nicht so ein Aufsehen gegeben, und es wäre - ab dem 16. -
> schlimmer gekommen (siehe p.s.).
Die Sicherheitslücke entdeckt haben Leute von LSD glaube ich. Nur das
die keine Viren/Würmer losschicken.
Irgend ein Idiot hat sich dann diesen Exploit geholt, nen bisschen
Schwachsinn drumherum gebaut und fertig isset.

Diejenigen, die die Viren/Würmer heutzutage loslassen, haben meistens
nicht so die Ahnung und erst recht keinen Verstand. Früher war halt
alles anders :)

> NEIN, ich hab nix gesagt!!! NIEMALS würde ein Software-Hersteller
> absichtlich Backdoors einfügen, neeeiiin ...
Schwachsinn... Nebenbei, Quake 1 enthielt glaube ich eine Backdoor,
die es jemandem von der IP von ID software's subnet erlaubt,
beliebige Befehle auszuführen... Interessiert hat's keinen. Und bei
Microsoft sagen se immer alle "oh da is backdoor drin", und keiner
kanns beweisen. Warum wohl?

> verrät, ist die "Flut" bereits wieder am Abschwellen. Wenn man der
> Grafik trauen kann ...
Scheint so... Hätt schlimmer kommen können...


Moritz

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