Interessanterweise gibt es einen aktuellen Forums-Artikel
(http://www.heise.de/security/news/meldung/90253), der dokumentiert,
wie unfähig das FBI in Punkto IT-Sicherheit ist.
Da muss man doch ein Schelm sein, wenn man jetzt mal unterstellt,
dass unsere Bundesbehörden sich eine solche Schlappe dadurch vom
Halse halten möchten, indem sie schlichtweg verbieten, dass jemand
hierzulande ähnliche Sicherheitsuntersuchungen anstellt ...
Das gäbe dann allerdings wieder Sinn:
würden unsere Behörden auf ähnliche Weise vorgeführt und lächerlich
gemacht, hätte die technisch unbeleckte Allgemeinheit doch womöglich
ernste Zweifel, ob sie der Staat denn tatsächlich überhaupt gegen
"die Bösen" schützen kann - wo er sich doch nicht einmal selbst
schützen kann ...
Und dann wiederum würden sich einige Leute ganz offen die Frage
stellen, ob sie dafür den Verlust ihrer Grundrechte weiterhin
billigend in Kauf nehmen wollen.
Womöglich würde sich dann sogar noch so etwas wie "ziviler
Ungehorsam" regen - etwas, was schon nahezu als ausgestorbenes
Phänomen gilt ...
Also - doch eine "Frage der nationalen Sicherheit".
Hmmm ... Ich kann mich an einen (dt.) Staat erinnern, für den die
"nationale Sicherheit" auch stets als Argument für alle möglichen
(und unmöglichen) Dinge herhalten musste ...
Armes Deutschland.
(http://www.heise.de/security/news/meldung/90253), der dokumentiert,
wie unfähig das FBI in Punkto IT-Sicherheit ist.
Da muss man doch ein Schelm sein, wenn man jetzt mal unterstellt,
dass unsere Bundesbehörden sich eine solche Schlappe dadurch vom
Halse halten möchten, indem sie schlichtweg verbieten, dass jemand
hierzulande ähnliche Sicherheitsuntersuchungen anstellt ...
Das gäbe dann allerdings wieder Sinn:
würden unsere Behörden auf ähnliche Weise vorgeführt und lächerlich
gemacht, hätte die technisch unbeleckte Allgemeinheit doch womöglich
ernste Zweifel, ob sie der Staat denn tatsächlich überhaupt gegen
"die Bösen" schützen kann - wo er sich doch nicht einmal selbst
schützen kann ...
Und dann wiederum würden sich einige Leute ganz offen die Frage
stellen, ob sie dafür den Verlust ihrer Grundrechte weiterhin
billigend in Kauf nehmen wollen.
Womöglich würde sich dann sogar noch so etwas wie "ziviler
Ungehorsam" regen - etwas, was schon nahezu als ausgestorbenes
Phänomen gilt ...
Also - doch eine "Frage der nationalen Sicherheit".
Hmmm ... Ich kann mich an einen (dt.) Staat erinnern, für den die
"nationale Sicherheit" auch stets als Argument für alle möglichen
(und unmöglichen) Dinge herhalten musste ...
Armes Deutschland.