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3 Beiträge seit 26.05.2007

meine kritik

Hallo

ich habe gerade den artikel gelesen, und vefolge diese diskussion
schon länger, und muss getstehen, das ich mich uber soviel
unverständniss und unwissen nur wundern kann. Ich möchtE hier einfach
mal meine kritik an dieser sache aüssern.

ich selbt habe niemals je illegale handlungen gegen die netzwerke
anderer leute vorgenommen und habe das auch nicht vor. dennoch
verwende ich bei meiner arbeit und vorallem beim erlernen fremder
protokolle tools, wie zb. packetgeneratoren und netzwerkmonitoren die
durchaus dazu verwendet werden können, einen angriff auf ein fremdes
netz zu formulieren. da dies aber nicht meine intention ist, sondern
vielmehr das erlangen von wissen über die funktionsweise von
rechnernetzten, mit dem ziel sie effizienter, sicherer und stabieler
zu machen, kann ich beim besten willen keine kirmminelle handlung
darin erkennen.

das verbot dieser tools, ist nicht nur die krimminalisierung von
netzwerk absicherung, es ist im prinzip auch schlicht zwecklos. Leute
die krimminelle Handlungen in diesem Bereich durführen, sind mit
sicherheit auch in der lage sich selber das benötigte tool zu
programmieren, bzw ein vollig legales tool für ihre zwecke zu
automatisieren und die entsprechenden Spuren Amschliessend zu
vernichten. eine logische folge davon wäre das man im prinzip auch
programmiersprchen verbieten müsste. das führt die ganze idee schon
mal ad absurdum.

wenn das zeil einer solchen gesetzgebung wirklich die verbesserung
der sicherheit der internets sein sollte, dann wären die einführung
von verschlüsselung und vorallen die aufklärung der internetbenutzer
die überagend effizienteren methoden.

man muss sich immer darüber im klaren sein, das wenn man sich ans
netz der netze anschliesst im prinzip für die ganze welt erreichbar
ist. ist man sich den gefahren die dies in sich Brigrt nicht bewusst,
weil man sich zb darauf verlässt, das der Staat einen beschützt, oder
weil schlichtweg keine aufklärung mehr statt findet, weiL zu dieser
durch den paragrafen "verbotenes" wissen von nöten wäre.

die frage ist ob man sich der komplexitat dieser problematik bewusst
ist und mit der mötigen bedachtheit vor geht, oder ob man durch
blinden aktionismus vorübergehend scheibar eine sicherheit
vortäuscht, und dabei noch viel grössere sichherheits löcher
aufreist, zb. in dem man noch weitere trojaner im internet
verbreitet. Was zb. würde geschiehen wenn der "bundestrojaner"
wirklich eine Backdoor is internet aufmacht und dritte herausfinden
wie man mit ihm kommunitziert ? 

ich kann für die zukunft wirklich nur hoffen, das man sich dieser
ganzen debatte wirklich noch nochmal genau überlegt was man das
eigendlich gerade heraufbeschwört.


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