Flair schrieb am 17. März 2006 11:55
> Natürlich sind das 5 Mio Einzelschicksale aber die Fälle die bekannt
> werden,
Und hier bin ich sehr _sehr_ vorsichtig. _Wie_ werden Faelle bekannt?
Skandalpresse? 'Mensch findet keine Arbeit' ist nicht wirklich
medientauglich. 'Arbeitsloser zeigt potentiellen Arbeitgeber den
Vogel' findet sich schon eher in der Zeitung.
> alssen bei einem nicht unerheblichen Prozentsatz vermuten,
Mag sein, dass der Prozentsatz an Arschloechern in den 5 Millionen
hoeher ist. Das zu beurteilen fehlen mir Informationen. Allerdings
absolut gesehen macht das bei der Menge kaum einen Unterschied. Ob
von 5 Millionen 1000 oder 10000 oder sogar 100000 arbeitsfaule
Schmarotzer sind, ist ziemlich egal. Es ist weiterhin eine kleine
Minderheit durch die man keinesfalls auf den Rest schliessen darf.
Frag dich doch mal, wem so eine Verallgemeinerung wirlich nuetzt.
> dass die Arbeitslust mit länger dauernder Arbeitslosigkeit auch
> rapide abnimmt.
Wie belegst du das?
> Das ist im übrigen pysochlogisch normal, nur leider tritt man
> Erwachsenen nicht mehr in den Hintern, das müssen sie schon selbst
> tun ... <EOD>
Na, wenn derzeit den Arbeitslosen nicht in den Hintern getreten wird,
moechte ich sehen, was du fuer Vorschlaege hast. Daumenschrauben?
> Natürlich sind das 5 Mio Einzelschicksale aber die Fälle die bekannt
> werden,
Und hier bin ich sehr _sehr_ vorsichtig. _Wie_ werden Faelle bekannt?
Skandalpresse? 'Mensch findet keine Arbeit' ist nicht wirklich
medientauglich. 'Arbeitsloser zeigt potentiellen Arbeitgeber den
Vogel' findet sich schon eher in der Zeitung.
> alssen bei einem nicht unerheblichen Prozentsatz vermuten,
Mag sein, dass der Prozentsatz an Arschloechern in den 5 Millionen
hoeher ist. Das zu beurteilen fehlen mir Informationen. Allerdings
absolut gesehen macht das bei der Menge kaum einen Unterschied. Ob
von 5 Millionen 1000 oder 10000 oder sogar 100000 arbeitsfaule
Schmarotzer sind, ist ziemlich egal. Es ist weiterhin eine kleine
Minderheit durch die man keinesfalls auf den Rest schliessen darf.
Frag dich doch mal, wem so eine Verallgemeinerung wirlich nuetzt.
> dass die Arbeitslust mit länger dauernder Arbeitslosigkeit auch
> rapide abnimmt.
Wie belegst du das?
> Das ist im übrigen pysochlogisch normal, nur leider tritt man
> Erwachsenen nicht mehr in den Hintern, das müssen sie schon selbst
> tun ... <EOD>
Na, wenn derzeit den Arbeitslosen nicht in den Hintern getreten wird,
moechte ich sehen, was du fuer Vorschlaege hast. Daumenschrauben?