Ok , nur mal so , ob ich so als dau diesen Artikel richtig verstehe .
Da hat ein absolut neutraler , selbstverständlich nicht von MS bezahlter "Sicherheitsforscher" in wenigen Minuten festgestellt :
Wenn man auf einer weniger üblichen Linux-Distribution den auf Linux kaum benutztem Chrome-Browser installiert und die Sicherheitseinstellungen sofort auf "lächerlich" runterstuft dann kann ein Angreifer mit Hilfe des nur bei Fedora üblichen "Tracker" oder eines bereits als Sicherheitsrisiko eingestuften installierten gstreamerplugins ein Pufferüberlauf produzieren . Der möglicherweise ausnutzbar wäre oder auch nicht (proove of concept nicht vorhanden) . Diese Sicherheitslücke , die dieser absolut vertrauenswürdige Herr selbstverständlich weder an die FEDORA- oder gstreamer-community meldet sondern direkt an Heise zur Veröffentlichung sendet , ist also der Beweis das die Sicherheit aller Linux-Desktop-Distributionen "total verrottet" sind ?
.......
Im Gegensatz zu Windows 10 ? Hähh ?
Hab ich das so richtig verstanden ?
lg Cyber