den Unterschied zwischen Online und Print merkt man bei allen Qualitätsmedien deutlich.
Die reisserischen Ăśberschriften finden sich nun leider auch bei Heise. Aber wenn das Anzeigen von Werbung die Masse an Artikeln finanzieren soll, dann wird der reiĂźerische Artikel eben das x-fache an Klicks generieren.
Vielleicht wäre es für Heise an der Zeit mal sowas auszuprobieren, wie Spiegel Online. Dort kann man sich einen der qualitativ analog zum Print liegenden Artikel für 40 Cent kaufen oder für ca. 4 Euro eine zeitlang alle Artikel lesen.
Und die restlichen Artikel sind halt weiter Click-Bait, Bento (=Click-Bait für die nachwachsende Generation und in Artikeln eingestreute Werbung(!)) sowie Kurznachrichtenfutter, deren Werbung von den 13 Tracking Cookies ausgiebig individualisiert werden können.
FĂĽr mich bleiben aber c't und iX die besten Computermagazine in DE und deswegen behalte ich meine Abos + das von der TR.
GruĂź,
C.