...muss man eigentlich sein, um so einen untauglichen Versuch auch
nur zu unternehmen. (geschweige denn seitens heise zu glauben, dass
Vielleicht kann man damit die Verbreitung des Wurms verlangsamen,
weil er umcodiert werden muss und die bereits verbreiteten Versionen
einem "Update" unterzogen werden müssen.
So lange man den Suchbegriff "viewtopic.php" aber für irgendeinen
useragent weiterhin zulässt (bei mir im Firefox z.B. funzt er
immernoch prima) ist es doch ein Witz, über die Perl codezeile
my $r = "<beliebiger String>"
auch Google einen anderen Browser (user-agent) z.B. einen Firefox
statt (wie im Originalquellcode für die angegriffenen Seiten bereits
geschehen) eines IE6 unter Windows XP unterzujubeln.
Den Querystring so beliebig zu verändert, dass google auch den nicht
"filtern" kann dürfte min. genauso trivial sein (z.B. kann man mit
-<beliebige Zeichenfolge> bei Google irgendwelche zufällig erzeugten
Suchbegriffe ausblenden, da diese Begriffe zufällig erzeugt sind,
also mit einer großen Wahrscheinlichkeit eh nicht auf den Zielseiten
vorkommen, dürften sie das "Suchergebnis" des Wurms sicher nicht
negativ beeinflussen.
Es zeugt mal wieder von der Naivität der "Viren"entwickler, dass sie
nicht von Anfang an einen (pseudo)zufälligen
User-Agent-String/Query-String generiert haben und so Google das
"Filtern" überhaupt möglich machen.
Es zeugt aber auch von der Naivität der Google-Entwickler, den
Suchbegriff für das eine spezielle Perl-Script zu sperren und für
beliebige andere User-Agents / Query-Strings mithin für beliebig
viele Mutationen des Wurms weiterhin zuzulassen.
Das war mal wieder eine typische Weihnachtsüberraschung für
Schulungsunternehmen: 2004 - wieder hat keiner was gelernt.
masltov
nur zu unternehmen. (geschweige denn seitens heise zu glauben, dass
Vielleicht kann man damit die Verbreitung des Wurms verlangsamen,
weil er umcodiert werden muss und die bereits verbreiteten Versionen
einem "Update" unterzogen werden müssen.
So lange man den Suchbegriff "viewtopic.php" aber für irgendeinen
useragent weiterhin zulässt (bei mir im Firefox z.B. funzt er
immernoch prima) ist es doch ein Witz, über die Perl codezeile
my $r = "<beliebiger String>"
auch Google einen anderen Browser (user-agent) z.B. einen Firefox
statt (wie im Originalquellcode für die angegriffenen Seiten bereits
geschehen) eines IE6 unter Windows XP unterzujubeln.
Den Querystring so beliebig zu verändert, dass google auch den nicht
"filtern" kann dürfte min. genauso trivial sein (z.B. kann man mit
-<beliebige Zeichenfolge> bei Google irgendwelche zufällig erzeugten
Suchbegriffe ausblenden, da diese Begriffe zufällig erzeugt sind,
also mit einer großen Wahrscheinlichkeit eh nicht auf den Zielseiten
vorkommen, dürften sie das "Suchergebnis" des Wurms sicher nicht
negativ beeinflussen.
Es zeugt mal wieder von der Naivität der "Viren"entwickler, dass sie
nicht von Anfang an einen (pseudo)zufälligen
User-Agent-String/Query-String generiert haben und so Google das
"Filtern" überhaupt möglich machen.
Es zeugt aber auch von der Naivität der Google-Entwickler, den
Suchbegriff für das eine spezielle Perl-Script zu sperren und für
beliebige andere User-Agents / Query-Strings mithin für beliebig
viele Mutationen des Wurms weiterhin zuzulassen.
Das war mal wieder eine typische Weihnachtsüberraschung für
Schulungsunternehmen: 2004 - wieder hat keiner was gelernt.
masltov