Ich würde ein Linux auch nicht zur Reparatur eines NTFS verwenden (dafür gibt es ja das chkdsk von Windows). Aber um Dateien aus dem FS zu retten, um Dateien zu löschen oder zu verschieben (z.B. um Platz zu schaffen): dafür dürfte ein Linux gut genug sein. Und selbst wenn nicht funktioniert: dann weiß man, daß es eben nicht geht ... und kann sich eine andere Methode suchen. Aber Linux zu nutzen wäre *mein* erster Ansatz.
meinst du das wirklich ernst?
Lesen, ja, schreiben? Auf keinen Fall. Das neue NTFS hat zu viele Stellschraiben, die noch nicht im Treiber sind.
Du reparierst ja auch kein ext4 mit dem ext2-Treiber, den man im Windows einbauen kann, oder?
('Gibt mal rĂĽber, ich habe da was ganz tolles ...', und dabei ist dieser Treiber dann Open-Source, aber ein doch sehr veraltetes Dateisystem, wenn man damit ext4 bearbeiten will. Vielleicht sogar mit EAs fĂĽr SELinux und Co)