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  • Pearphidae

mehr als 1000 Beiträge seit 14.11.2021

Re: Anmaßung ist keine Diskussionsgrundlage

hdwinkel schrieb am 24.07.2024 12:52:

Pearphidae schrieb am 24.07.2024 12:19:

hdwinkel schrieb am 24.07.2024 08:12:

Pearphidae schrieb am 21.07.2024 21:57:

Willkommen im Club. Seit einigen Monaten ist eine Häufung willkürlicher Beitragssperren unter den pro-westlichen Nutzern zu beobachten.

Bereits Ihre Einteilung der Forennutzer in pro-westlich, also damit auch das Gegenteil, empfinde ich als ziemliche Anmaßung.

Auch in diesem Forenteil ist Sachlichkeit zum Threadthema geboten. Wenn Sie über Ihre Gefühle reden möchten, wäre ein Psychiater der richtige Ansprechpartner. Oder ein guter Freund.

Als ob dieses Diskussionsforum da ist, um die 'eigenen' Reihen zu schließen.
Sie scheinen sich IMHO selbst offensichtlich in einem Informationskrieg zu wähnen und betrachten andere Nutzer damit praktisch als Gegner. Eine Diskussion verlässt da fast zwangsläufig die Sachbezogenheit und wandert in das Persönliche ab.
Ein Punkt, den Sie desöfteren bei anderen kritisieren, der Ihnen also selbst wichtig zu sein scheint.

Was mir persönlich wichtig ist oder nicht, geht Sie schlicht und ergreifend nichts an.

Ich wünschte es wäre so.

Es ist so. Ihre persönlichen Wünsche sind kein Sachthema.

Da Sie aber sehr schnell bei der Sache sind, andere in bestimmte Boxen zu stecken, ist man bei Ihnen leider gezwungen, auch diesen Aspekt mit zu berücksichtigen. Denn

Beweis!

Wer mich hier mit solch üblen Behauptungen diffamiert, sollte doch imstande sein, wenigstens ein einziges (!) Beispiel vorzulegen, bei dem ich eine andere Person direkt so ganz persönlich in solcher Weise angegriffen hätte - ohne dass ich vorangehend von jener selbst angegriffen worden wäre.

Da bin ich jetzt aber sehr gespannt.

DASS Ihnen bestimmte Sachen wichtig sind, das lässt sich an Hand Ihrer Beiträge ja nachlesen.

Warum ist Ihnen die Frage was mir wichtig sei so wichtig?

Mit Spekulationen über meine Motivationen oder Intentionen verlassen Sie wieder einmal den Boden der Sachlichkeit und schweben hier in den Spähren Ihrer Fantasie herum.

Es ist ja nicht so, dass auf Ihre Beschwerden jetzt keine Rücksicht genommen würde. Es ist zumindest keine Seltenheit, gesperrte Beiträge gerade unter ihren zu finden.

Beschwerden werden geprüft. Sind sie berechtigt, werden adäquate Maßnahmen ergriffen. Eine bevorzugte Behandlung meines Accounts existiert nicht.

Klären Sie mal für sich selbst, was Sie hier eigentlich wollen, einen Gedankenaustausch oder die Bekämpfung von vermeindlichen Gegnern.

Glauben Sie wirklich, Ihre Erwartungen an meine Person interessieren mich?

Ich kann die Forenmoderation da jedenfalls gut verstehen, wenn denen der Kragen ob des Diskussionsstils manchmal platzt.

Persönliche Animositäten bezüglich Nutzern oder Schreibstilen haben in der Moderation keinen Platz. Beiträge dürfen nur an den Richtlinien gemessen werden.

Dieser Maßstab gilt selbstverständlich auch für mich selbst, wenn ich mich dazu hinreißen lasse. Aber niemand ist vollkommen.

Sich erst wie ein kleiner Gott aufführen und dann schnell im Versteck der menschlichen Schwäche verschwinden. 🤣 🤣 🤣

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Grundsätzlich ist es natürlich zulässig, dass einer geäußerten Meinung keine konkret benennbaren Fakten zugrunde liegen, sie also einfach nur aus einem Bauchgefühl heraus entstehen.

Allerdings bieten emotionale Meinungsäußerungen einer faktischen Gegenargumentation eine "ungeschützte volle Breitseite" an, weshalb sie explizit in einem politischen Diskussionsforum ungeeignet sind. Und da wir hier in keinem Seelsorge-Forum sind, werden solchen Äußerungen natürlich hemmungslos harte Fakten entgegen gesetzt.

Als besonders problematisch erweisen sich jene Diskutanten, die jeden sachlich argumentativen Gegenwind persönlich nehmen und anfangen in eine Entgegnung Emotionen hinein zu interpretieren, die tatsächlich gar nicht gegeben sind. Dies sind dann nichts anderes als fantasierte Unterstellungen, die in einer sachlichen Diskussion nichts zu suchen haben.

Höre ich da ein wenig Selbstkritik heraus?

Na dann bringen Sie mal einen Beitrag, in dem ich den Boden der Sachlichkeit verlassen und einem anderen Nutzer direkt und ganz persönlich interpretierte Emotionen - auf eine rein sachliche Argumentation hin - unterstellt hätte.

Wenn ich angegriffen werde, darf ich mich mit gleichen Waffen wehren. ;)

Und dann gibt es noch jene Bedauernswerte, die sich immer tiefer in ihre Fantasiewelt hinein steigern und in vermeintliche "Erkenntnisse" verrennen. Mitunter nimmt dies ein Ausmaß an, das in Aggressionen und komplettem Kontrollverlust gipfelt. Hatten wir hier alles schon gehabt.

Manchmal wünschte ich, solch überaus "engagierten" Leuten wenigstens einen Bruchteil meines dicken Fells und meiner Gelassenheit schenken zu können.

Aber ich überlasse Ihnen natürlich das letzte Wort. Auch etwas, was Ihnen besonders wichtig zu sein scheint.

Sie haben üble Behauptungen über meine Person aufgestellt, die Sie erst noch beweisen müssen, ehe Sie sich zurück ziehen können.

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