die Reichweite von WiFi-Repeatern ist immer abhängig von der Umgebung, in der sie arbeiten sollen.
Dicke Wände (Beton oder Stein), frische gipshaltige Wände (Leichtbau) oder Wände mit Kalkputz, oder gar schlimmer, Fachwerk mit Kalkausmauerung sind etwas, was Funkstrahlen nicht wirklich gerne durchdringen.
Andere Frequenzstörer, und dazu gehört dann auch Bluetooth, sind auch nicht gerne gesehen.
Es gibt, bei der Anbindung von WiFi-Stationen nichts besseres als Kabel, außer, schnelleres Kabel.
Die normalen Repeater sind auch nicht wirklich dafür gedacht, Entfernungen von 20, 30 oder gar 50m, auch im Freien, zu überbrücken. Denn sie sind Rundstrahler, sie strahlen (theoretisch) ihre Signale Kugelförmig aus. Bei den eingesetzten Antennen oft eher Schwimmringförmig (ohne das Loch in der Mitte)
Entferntere Gebäude versorgt man, wenn, mit Richtstrahlverbindungen, wenn man kein Kabel (besser Glasfaser) legen kann.
Wenn man denn nicht ohne Funk auskommen kann, ist es am Besten, wenn die Repeater nicht am Rand der Funkblase sind, sondern nicht ganz so weit weg vom Verbindungpartner, denn nicht nur muss der Repeater das Signal empfangen können, auch der Sender das vom Repeater empfangende und zurück wiederholte Signal das Teilnehmers.
Deshalb Kabel, wann immer es geht Kabel
Bei Kabel wäre auch Glasfaser gemeint.