Dass der Microsoft SQL Server hochgradig ans Host OS gekoppelt ist, bis zu dem Punkt, wo Datenfeldgrößen am Betriebssystem hängen und sich auch über Versionsgrenzen ändern können…
Heck yeah wird’s erstmal die Kombination bleiben müssen, je nachdem, wie die Applikationen mit dem Backend umgehen. Wenn man da Zugriff hat und das migrieren kann, kein Thema, aber das funktioniert nicht immer und je spezieller die Applikation, desto länger dauert es, einschließlich „geht gar nicht“.
Das Schöne ist aber, dass jede Instanz isoliert ist. Wenn eine Applikation nur mit msSQL 12 will, dann lässt man eine Instanz da und der Rest bekommt was anderes. Fertig.
—- und vielleicht noch mal zum Rausstellen, per Analyse kann man natürlich konsolidieren und aggregieren, aber „den SQL Server“ gibts von außen erstmal nicht. Nur Instanzen und wieviel man hat ist praktisch nicht beschränkt.
Also kann ich 10 Server OS haben und da drauf 100 msSQL Instanzen, 5 2008er 8 12er 10 14er und so weiter und so weiter.