Seit Jahren schalte ich Rechenknechte auf den Windows mit NTFS läuft einfach per Power OFF aus.
Warum funktioniert das ohne lange boot-repair Arien oder gar irreparablen Filesystemen?
Bei meinenm Pi muß ich aufpassen wie sonst was den nicht ausversehen den Strom zu klauen. Für embedded Anwendungen ist das eigentlich nicht geeingt.
Woran liegt das?
Es sind doch beides "journaling" filesystems, die zumindest die Integrität des Filesystems immer erhalten können sollen.
Was geht da bei Linux schief?