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  • jann0r

977 Beiträge seit 18.06.2018

"Digitaler Journalismus unattraktiv"

Journalismus kennt man doch im Hause Springer insb. der Bild doch nur vom Hören-Sagen.

Digitaler Journalismus sei als Geschäftsmodell abgesehen von wenigen Ausnahmen unattraktiv geworden. Soziale Medien hätten weitgehend die Rolle als Informationsquelle übernommen. Fake News seien fester Bestandteil politischer Kampagnen und Wahlen geworden. Die NGO Freedom House habe siebzehn Jahre in Folge immer mehr Länder von "frei" zu "teilweise frei" und zu "unfrei" abgestuft.

Auch geil, dass gerade er von Fake News spricht, während das quasi eines der Standbeine von Springer ist, egal ob Bild, Welt und Co. Wie heißt es doch so schön: Angst, Hass, Tit*** und der Wetterbericht.
Da ist es schon fast egal, welche Sau gerade durchs Dorf getrieben wird, mal die bösen Ausländer, die Grünen oder sonstige Minderheiten. Wenn sich jemand nicht über Fake News beklagen sollte, dann Döpfner.

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