...muss man sagen, dass sie aber auch jeden möglichen unverschuldeten Scheiß kompensieren müssen. Aus einem Interview mit dem BW-Verkehrsminister in der SZ vom 27. Juni:
Woran hapert es?
Der Hauptgrund für die jüngste Verschiebung sind Probleme mit der Digitalisierung. Die damit beauftragte Firma hat den Eigentümer gewechselt, die Übernahme hat sich gezogen, weil unklar war, ob sie die Brüsseler Kartellwächter genehmigen. Währenddessen haben Fachleute die Firma verlassen, was wiederum zur absurden Situation führte, dass die Bahn 60 eigene Digitalexperten in die Firma schicken musste. Dabei hatte sie die Firma ursprünglich beauftragt, weil sie am besten in der Lage schien, den digitalen Schienenknoten zu stemmen. Eine verrückte Geschichte.