Ich hab mich in 09/2022 bei der BNetzA beschwert, da nur knapp 10MBit/s Download anliegt. Da schickte mein lokaler Reseller einen Techniker zum nachmessen. Ein Tag später kam ein Telekomiker und wechselte die TAE-Dose. Der meldete, dass das Problem behoben sei. Nach weiteren Supportkontakt drohte man mir mit Vertragskündigung.
Möglich wäre schnelleres Internet bestimmt, man müsste nur einen kleinen Verteiler in unsere Wohnecke bauen, um die Kupferleitungen aller Anwohner zu verkürzen. Die BNetzA hat sich gar nicht weiter gekümmert. Ich bekam auf mein Schreiben, dass Internet weiterhin zu langsam sei, noch nicht mal eine Antwort.
Ich habs dann aber auch deswegen sein gelassen, weil wenn wir jetzt >100MBit/s Internet bekämen, wir dann beim anstehenden Glasfaserausbau nicht mehr förderfähig wären. Statt Glaseranschluss kostenlos, würde es uns dann ein paar Hunnis kosten. Dann müssen wir eben noch 1-2 Jahre warten...