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  • Deltachaos

209 Beiträge seit 03.05.2016

Schenker hätte nicht verkauft werden sollen

Man hat 14 Milliarden bekommen für Schenker, aber obwohl Gewinne gesunken sind gab es über eine Milliarde Gewinn von Schenker im Jahr.

Das bedeutet der Kaufpreis amortisiert sich für den Käufer in 14 Jahren. Das ist ein relativ kurzer Zeitraum.

Man möchte die 14 Milliarden für Schuldenabbau einsetzen, aber bei dem bestehenden Schuldenberg der Bahn ist das ein tropfen auf den heißen Stein. Jetzt sind aber durch das fehlende Geld von Schenker die Jahresabschlüsse negativ, also steigt der Schuldenberg wieder.

Man möchte sich auf das Kerngeschäft konzentrieren: Wozu sind die Tochtergesellschaften wie Schenker den eigenständige Gesellschaften mit eigenem Vorstand?

Für mich macht das betriebswirtschaftlich langfristig gedacht keinen Sinn, aber ich bekomme auch keine Millionen von Mangergehalt von daher bin ich wahrscheinlich einfach zu dumm das zu verstehen.

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