Der Artikel hat zwei grosse Fehler:
1. Wenn nicht getrackt wird, muss auch kein Cookie gesetzt werden. Damit ist diese Behauptung schon mal falsch: "Anbieter von Telemedien müssen die Nutzer prinzipiell im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) bei jeder Inanspruchnahme ihres Dienstes nach ihren Einwilligungen in die unterschiedlichen Arten zum Einsatz von Cookies fragen."
2. Auch diese Behauptung ist schlichtweg falsch: "Ist das Plazet einmal erfolgt und dokumentiert, sollen die User aber künftig bis zu einem Jahr lang nicht mehr durch eine entsprechende Abfrage durch die Vorschaltbanner behelligt werden." - denn wer den Browser so einstellt, dass Cookies regelmässig gelöscht werden oder den Privatmodus benutzt, dann ist das auch falsch.
3. Da sich heise ja mit solchen Sachen auskennt und nun explizit falsche Dinge schreibt, läuft dass dann unter Fake News?